
Der DA-Wandler ist – ob integriert oder als separate Komponente – in aller Regel eine «Blackbox» mit digitalen Eingängen und analogen Ausgängen. Vielleicht gibt es noch eine Lautstärkenregelung, digital oder analog, die den DA-Wandler zum Vorverstärker erweitert. Dazu gibt es oft noch Funktionen, die mit DA-Wandlung nichts zu tun haben. Zum Beispiel Streaming.
Jeder Hersteller sucht seinen eigenen Weg, mit dem Ziel, eine Alleinstellung oder zumindest einen kompetitiven Vorteil zu generieren. Daniel Weiss von Weiss Engineering in Uster geht seinen Weg und schuf mit dem DAC501/502 ein multifunktionales Klangoptimierungs-Tool, das bereits im heutigen Ausbau Massstäbe setzt.
Dabei geht es unter anderem um Klangoptimierung im Hörraum. Es geht aber auch darum, dass der Musikhörer in diesem Prozess eine aktive Rolle übernehmen kann. Er überlässt die Raumoptimierung nicht einer automatisierten Raum-Einmessung, sondern entwickelt ein Verständnis dafür, wie es funktioniert, was wie verbessert werden kann und es befähigt den Benutzer dazu, sich in Eigenregie an ein individuell wahrgenommenes Optimum heranzutasten.
Definition von Klangoptimierung
Zunächst gehört zur Klangoptimierung die Optimierung im akustischen Umfeld, also im Hörraum. Dann kommen Präferenzen des Hörgeschmacks hinzu, die erfüllt sein wollen. Ebenso relevant sind Unzulänglichkeiten bei den Musikaufnahmen, die korrigiert werden können. Wer nun aber auch noch binaurale Aufnahmen mit Stereo-Lautsprechern wiedergeben will, kann die dafür erforderliche Crosstalk Cancellation aktivieren, sobald eine binaurale Aufnahme auf dem Programm steht. Damit nicht genug: Mit dem Vinyl-Emulator kann man mit digitalen Aufnahmen sogar einen Vinyl-Sound erzeugen.
Das sind Dinge, die nicht bloss notwendig sind, sondern Dinge, die auch Spass machen. Der Musikhörer kann sich damit stundenlag beschäftigen, tüfteln, erfreuen – und zwar ohne eine Neuinvestition in HiFi-Geräte (mit unbestimmtem Ergebnis) zu erwägen. Mit dem DAC501 lässt sich so viel, so umfassend bewirken, dass man damit das vielleicht noch verborgene Potenzial der eigenen Musikanlage endlich einmal ausschöpfen kann.
DSP machts möglich

Dazu braucht es ein DSP mit ausgezeichneten Eigenschaften. Hier kann Weiss Engineering aus dem Vollen schöpfen. Die Funktionen sind in vereinfachter und bedürfnisgerechter Form in etwa dem angelehnt, was in den Mastering-Studios verwendet wird, um die Aufnahme nach dem Abmischen zu verfeinern und zu optimieren.
Als Bedienoberfläche steht die App namens «DAC50x web Interface» zur Verfügung. Alle Einstellungen und Kombinationen der Einstellungen zur Sound-Optimierung können abgespeichert werden. Es stehen 24 Presets zur Verfügung – 12 für Lautsprecher-Situationen und 12 für Kopfhörer-Situationen. Die Presets können über die IR-Fernbedienung abgerufen werden. Das ist beim Musikgenuss ein Vorteil.
Man braucht seine «Sound-Experimente» nicht unbedingt als Preset zu speichern. Man kann auch «Snapshots» (Screenshots) machen und auf dem iPad speichern und individuell benennen.

Im Folgenden beschreibe ich die verschiedenen Einstellungsbereiche und meine Eindrücke ihrer Wirkung.
Grundeinstellung und Vinyl-Emulator

Die Grundeinstellungen auf der App sind umfassend. Man passt die Grundlautstärke der HiFi-Kette an: o dB, -10 dB, -20 dB und -30 dB können gewählt werden. So auch die variable Lautstärke (mit der IR-Fernbedienung und am Gerät selbst). Dazu kann die Balance eingestellt werden. Das Signal kann zudem invertiert werden. Firmware-Updates findet man ebenfalls im Menü der Grundeinstellungen. Wie bei allen Menüs lassen sich die Einstellungen als Preset oder als «Snapshot» ablegen. Für das Tüfteln eignen sich die Snapshots. Einstellungen, die man später oft braucht, speichert man als Presets.
Vinyl-Emulator (verfügbar)
Seit ich Herr Weiss kenne, befasst er sich mit dem «Mysterium» des besonderen Klangs von Vinylschallplatten. Das ist bewundernswert, weil es für seine Neugier spricht und nicht etwa für die verbreitete, schon fast dogmatische Ablehnung eines rationalen Zugangs zu diesem Thema. Im Endeffekt münden die Anstrengungen in ein Menü beim DAC501, genannt Vinyl-Emulator, welches dem Musikhörer erlaubt, digitale Aufnahmen klanglich so zu verändern, dass sie eher nach Schallplatte klingen.
Das DSP verändert den Klang mit einer Simulation der typischen, dynamischen Verzerrungseigenschaften von Tonabnehmern. Diese führen zu klanglichen Eigenheiten oder Verfärbungen, die wir als angenehm empfinden. Mit dem Vinyl-Emulator kann man auch ein typisches Übersprechen von z. B. 30 dB (links nach rechts und umgekehrt) von Tonabnehmern simulieren. Das Übersprechen existiert bei der digitalen Wiedergabe üblicherweise nicht.
Dies ist nicht zu verwechseln mit dem gewollten Crosstalk (Übersprechen) bei Stereoaufnahmen für die Lautsprecherwiedergabe, ohne den die dort gewünschte Phantom-Schallquelle nicht zu erzeugen wäre (darüber mehr in Kürze).
Auch wird vom Vinyl-Emulator ein ganz leises, kaum wahrnehmbares Rauschen erzeugt. Ebenfalls wahrnehmbar war eine typische Verengung der Stereobasis, wie sie bei Musik aus Schallplattenrillen systembedingt vorhanden ist.
Tatsächlich funktioniert diese Verengung. Sie lässt sich mit variabler Einstellung auf der App bis ins Extrem ausloten. Ich höre oft Vinyl, mir machte diese Funktion wirklich Spass. Verblüffend ist vor allem, dass man so etwas überhaupt machen kann – und damit den «Zauber» der Vinyl-Magie etwas «entzaubert». Zumindest teilweise, vielleicht zu 70 bis 80 %.
Viele Vinylhörer werden damit nichts anfangen können. Wer will schon sein Lieblingsthema entzaubern und ganz ohne die haptischen und rituellen Werte der echten Schallplatte Musik hören. Wer aber progressiv eingestellt ist, der dürfte am Vinyl-Emulator seine helle Freude haben und manchmal ein wenig schmunzeln – gerade wie der Erfinder neben mir ...
Equalizer und Raum-Equalizer

Equalizer (verfügbar)
Das Equalizer-Plug-in steht gleich zweimal zur Verfügung: Als «normaler» und als Raum-Equalizer. Der «normale» Equalizer (3-Band, parametrisch) erlaubt die Veränderung des Klangbilds nach eigenem Geschmack und nach Hörgewohnheit. Da kann man sich locker und ganz subtil jeweils den gewünschten Lautsprecher «zusammenzimmern», ohne immer wieder einen neuen zu kaufen ...
Man kann bis zu drei Frequenzbänder wählen, muss aber nicht. Man kann auch auf deren zwei reduzieren oder auf ein einziges Frequenzband mittels der Bypass-Funktion. Die jeweilige Einsatzfrequenz kann über das gesamte Frequenzspektrum gewählt werden und dazu die passende Filterfunktion: Peak (oder Glocken-Charakteristik), Low Shelf (Tiefpassfilter) und High Shelf (Hochpassfilter). Dazu natürlich auch noch High Cut und Low Cut. Mit dem veränderbaren Q-Wert legt man die Steilheit der Filter-Flanke(n) fest.
Das ergibt eine fast unendliche Zahl von Möglichkeiten. Für Laien ist es bestimmt nicht einfach, systematisch richtig vorzugehen. Dies, obwohl die Bedienoberfläche einfach und entschlackt ist. Dazu braucht es aus meiner Sicht sinnvolle Tutorials.
Raum-Equalizer (verfügbar)
Der separate Raum-Equalizer ist ein zusätzliches, fast identisches Plug-in, aber nur mit einer einzigen Filtercharakteristik: Peak- oder Glockencharakteristik mit variabler Flankensteilheit. Zu Deutsch wäre das ein Bandpass oder eine Bandsperre. Damit kann man Raumakustik-kritische Frequenzbereiche schmalbandig beeinflussen um z. B. Bassresonanzen (Bassmoden) zu mildern. Das Funktioniert gut, wenn man zuerst herausfindet, wo sich die Mode(n) befinden.
Es handelt sich aber am Beispiel der Bassmoden um eine Korrektur der Wirkung, und nicht um eine Korrektur der Ursache (im Unterschied zu passiven oder aktiven Bass-Traps). Trotzdem kann man damit schon viel bewirken. Natürlich ist auch der Hochtonbereich interessant, beispielsweise in schallharten Räumen mit viel Glas und Beton oder aber in dumpf klingenden Zimmern.
Der Raum-Equalizer funktioniert unabhängig vom normalen Equalizer, wirkt also noch zusätzlich zu diesem. Diese «Gewaltentrennung» ist sehr wichtig, weil man kaum Kompromisse machen muss und man systematischer vorgehen kann. Eines nach dem anderen eben ...
Im Unterschied zum normalen Equalizer stehen 5 Bänder zur Verfügung. Das dürfte ausreichen, um damit maximal fünf Problemfrequenzen zu beeinflussen. Das ist aber für die Anwender nicht einfach zu bewerkstelligen, und Wunder sind damit auch nicht möglich. Im Manual des DAC501 gibt es deshalb eine 13 Punkte umfassende Prozedur mit verschiedenen Weblinks für Testsignale, inklusive sehr genauer Anweisungen.
avguide.ch meint
Tutorials (Videos) und Schulungen, die sich auf typische Problemlösungen beziehen, wären als Ergänzung wünschenswert, damit der Anwender dieses Tool auch richtig nutzen kann.
XTC: Crosstalk-Auslöschung (verfügbar)

Die Wiedergabe von binauralen Musikaufnahmen mit Lautsprechern macht die Crosstalk-Auslöschung unabdingbar, damit der Schall des linken Lautsprechers nur ans linke Ohr gelangt und der Sound des rechten Lautsprechers nur ans rechte Ohr – und zwar ohne eine Trennwand zwischen den Lautsprechern, die bis zur Nasenspitze des Musikhörers reicht. Und natürlich auch ohne Kopfhörer, mit dem man den Schall nur mit den Ohren wahrnimmt. Es ist übrigens ein oft unterschlagener Nachteil von Kopfhörern, dass sie nicht in der Lage sind, tieffrequente Schallwellen auf den Körper zu leiten.
Crosstalk-Unterdrückung funktioniert aber am eindrücklichsten, wenn die Stereo-Lautsprecher nahe zusammenstehen (Bild). Normales Stereo verlangt nach dem akustischen Dreieck.
Mit dem XTC-Plug-in des DAC501 kann man den Widerspruch aufheben, indem das DSP den Lautsprechern eine virtuelle Position im Raum zuweist, sie also virtuell nahe zusammenrückt. Die effektive Distanz der richtigen Lautsprecher lässt sich ebenso einstellen wie auch die Distanz vom Hörplatz zu den Lautsprechern. Dazu kann man auch noch die Breite des eigenen Schädels von Ohr zu Ohr eingeben.
So kann man das eindrückliche Raumerlebnis binauraler Aufnahmen mit der ganz normalen Stereoaufstellung und den eigenen Lautsprechern geniessen – und zwar ziemlich gut. Das beeindruckt auch hier, weil man keine weiteren Geräte, Set-ups oder spezielle Installationen benötigt. Die Nutzung der eigenen HiFi-Anlage wird somit um eine Dimension reicher.
Weitere Funktionen

De-Esser (in Arbeit)
De-Esser sind in der Studiotechnik, insbesondere im Mastering, sehr gebräuchlich. Es sind dynamische Filter zur Milderung von übertriebenen Zischlauten der menschlichen Stimme. Das De-Esser-Plug-in des DAC501 beeindruckte mich sehr, zudem ist es sehr einfach zu bedienen. Da solche Zischlaute durch die Raumakustik in schallharten Räumen noch verstärkt werden können, macht der De-Esser auf der Wiedergabeseite sehr viel Sinn.
Das ist übrigens eine subtile Angelegenheit, und das Filtern ist dynamisch. Die Hochtonfrequenzen, die es betrifft, werden nur beeinflusst, wenn sie Teil der Gesangsstimme oder Sprechstimme sind. Als Schallanteil von Instrumenten werden sie nicht beeinflusst.
Obwohl der De-Esser momentan noch nicht verfügbar ist, konnte ich die Wirkung bereits testen.
Constant Volume Keeper (verfügbar)
Mit der neuen Funktion Constant Volume Keeper wird die Dynamik der Musik sehr stark reduziert, so dass man sehr leise, aber dennoch sehr vollständig Musik hören kann. Besonders Musik mit viel Dynamik profitiert beim Leisehören sehr stark. Man muss also beim Orchester-Tutti kurz nach dem Adaggio um 2 Uhr morgens nicht mehr zur Anlage «hechten», weil es für die schlafenden Nachbarn plötzlich sehr laut wird.
Es geht aber nicht nur um die Nachbarn: Leise Musik im Hintergrund beim Dinner wird mit dieser Funktion viel vollständiger wahrgenommen. Sie muss nämlich in dieser Hörsituation nicht dynamisch sein, aber eben vollständig.
Roon Core (in Arbeit)
Die Streaming-Software Roon Core von Roonlabs.com wird im DAC501 implementiert, um diesen zum Musikserver zu erweitern. Das tun andere Hersteller in grosser Zahl ebenfalls. Roon Core hat einen exzellenten Ruf. Der Hersteller greift gerne auf die Software zurück, so dass er nicht das Rad neu erfinden muss.
Zudem gibt's von Weiss auch noch den MAN301 (Music Archive Network Player), der einen umfassenden Funktionsumfang inklusive direkter CD-Wiedergabe, Accurate-Rip von CDs und tiefgreifend, individueller Bearbeitung der Metadaten aufweist.
Kopfhörer-Equalizer (in Arbeit)
Der Kopfhörer-Equalizer wird auf die Anforderungen von Kopfhörern ausgerichtet sein und wirkt nur im Kopfhörerbetrieb. Damit kann man persönliche Einstellungen für die Verwendung von mehreren Kopfhörern vornehmen und abspeichern.
M/S-Modus (in Arbeit)
Hier wird am Eingang das Links/Rechts-Signal in M/S konvertiert: M=L+R, S=L-R. Danach werden M- und S-Signale separat bearbeitet, um beispielsweise den Sänger, der in der Mitte des Raumes ist, zu de-essen (Zischlaute rausnehmen). Man wendet den De-Esser nur auf das M-Signal an, weil im S-Signal der Sänger nicht vorkommt. Das hat den Vorteil, dass Signale, die stark links und rechts sind (und damit nicht so stark im M-Signal sind), vom De-Essing weniger beeinflusst werden. Am Ausgang wird dann wieder L und R generiert (L = (M+S) / 2 und R = (M-S) / 2).
Das mag recht kompliziert klingen, ist aber in der Anwendung einfach. Daniel Weiss hat noch weiterführende Pläne für den DAC501. Ein grosses Anliegen ist die «Out of Head Localization» für Kopfhörer, die es erlauben soll, mit Kopfhörern ein räumliches Musikerlebnis zu generieren, das nicht im Kopf stattfindet (Im-Kopf-Lokalisation). Diese Funktion ist nicht einfach zu bewerkstelligen, die Einführung des Plug-ins kann zurzeit noch nicht angekündigt werden.
Der DA-Wandler

Der DAC501 ist die Version im kleinen, platzsparenden Gehäuse, der DAC502 die Version im breiten Gehäuse. Weiss geht damit pragmatisch auf Kundenwünsche ein. Funktional sind die Geräte identisch – mit einer Ausnahme: Dem DAC502 wurde ein zusätzlicher Kopfhörerausgang mit 4-poligem Stecker auf der Rückseite spendiert.
Die beiden DA-Wandler arbeiten mit 32 Bit Wortbreite, unterstützen alle Samplingraten bis 384 kHz sowie DSD64 und DSD128. Die Signalverarbeitung ist nahezu frei von Jitter, und die Stromversorgung kommt von einem Linear-Netzteil. Der Hersteller geht nicht darauf ein, welche DAC-Chips verwendet werden, und auch das Design birgt noch manches Geheimnis.
Die Wandler sind netzwerkfähig (DLNA) und können daher sehr flexibel mit Musikdaten versorgt werden. Die vollständigen Features und alle technischen Daten finden Sie hier.
Wie bereits erwähnt, sind die wichtigsten Funktionen am Gerät bedienbar, erweiterte Funktionen erreicht man mit der IR-Fernbedienung, und das ganz grosse Klavier bedient man mit der dazugehörigen App. Das Bedienkonzept ist somit absolut umfassend.
DAC501 ohne DAC geplant
Der DAC501/502 ist auch in einer Version ohne DA-Wandler geplant. Bei dieser Version liegt der Fokus auf digitalen Aktivlautsprechern, die keinen externen DA-Wandler benötigen – oder natürlich auch auf Anwendern, die einen anderen DA-Wandler favorisieren, weil sie dessen Funktionsumfang nicht missen wollen.
Game Changer

Unter einem «Game Changer» versteht man etwas, das die etablierte Spielweise vollkommen verändert. Die CD war der prominenteste Game Changer der Audiogeschichte. Aus meiner Sicht ist der DAC501/502 ein Game Changer, weil er den Blackbox-Charakter der DA-Wandler aufhebt und mit seinem enormen und sinnvollen Funktionsumfang die Funktion DA-Wandler als kostspielige, individuelle Komponente rechtfertigt.
Als digitaler Vorverstärker für Lautsprecher- und Kopfhörerbetrieb mit extrem weitreichenden klanglichen Gestaltungsmöglichkeiten hat das Gerät das Potenzial, bei Ihnen zuhause eine echte, reproduzierbare und relevante Optimierung zu bewirken.
Klangqualität?
Die Musik, die ich mit dem DAC501 hören konnte, klang phantastisch. Unterschiede zu andern DA-Wandlern dieser Preisklasse? Die müssen Sie sich wahrscheinlich einbilden. Verbesserungen der Musikqualität, die Sie mit dem DAC501 bewirken können, hören Sie auf der Stelle.
Die schlussendlich relevante Qualität, die wir erreichen wollen, ist eine Fusion von Eigenschaften der Aufnahme (die wir nicht beeinflussen können), der Geräte für die Wiedergabe sowie der Eigenschaften des Hörraums. Das ist keine neue Erkenntnis. Neu ist, dass wir diese relevante Qualität nun tatsächlich und ziemlich diskussionslos optimieren können.