TESTBERICHT
Der Sine von Audeze ist ein geschlossener On-Ear-Kopfhörer und arbeitet nach dem Magnetostat-Prinzip.Der Sine von Audeze ist ein geschlossener On-Ear-Kopfhörer und arbeitet nach dem Magnetostat-Prinzip.

Mit Benjamin von Kaenel

Apple erschreckte die Audio-Gemeinde nachhaltig mit dem Verzicht auf die 3.5-mm-Klinkenbuchse für Kopfhörer ab iPhone 7. Apple verzichtet aber nicht nur auf einen profanen Stecker. Man verzichtet auf die D/A-Wandlung im iPhone und anderen Geräten dieser Art und auf den integrierten Kopfhörer-Vorverstärker.

Diese Funktionen sollen künftig den Herstellern von Kopfhörern überantwortet werden, und dazu gehört auch Apple selbst. Das macht durchaus Sinn. Jeder Hersteller kann diese qualitätsrelevanten Funktionen nun selber kontrollieren und man braucht sich nicht mehr über fehlendes audiophiles Gespür bei Apple zu beklagen.

Ob der digitale Strom an Musikdaten nun verkabelt via Lightning-Stecker oder kabellos mit BlueTooth abgegriffen wird, ist unerheblich. Man bekommt immerhin die Daten geliefert und kann damit das Bestmögliche machen oder einfach das, was die Konsumenten als "bestmöglich" empfinden. Das war nicht immer so: Lange Zeit musste man mit dem analogen Signal vom iPhone im wahrsten Sinne des Wortes vorliebnehmen.

Bluetooth ist praktisch und mit aptX sogar ziemlich gut. Von aptX will Apple nichts wissen. Ob man Kopfhörer kabellos betreiben will, hängt von der Nutzung ab. Das Kabel bringt jedenfalls die bessere Qualität, deshalb befasst sich unser Test mit Kopfhörern, die mit Kabel und Lightning-Stecker betrieben werden.

Wer nun um seinen Lieblingskopfhörer fürchtet, an dessen Kabelende ein Klinkenstecker hängt, der darf beruhigt zur Kenntnis nehmen, dass eine grosse Auswahl passender Adapter zur Verfügung stehen wird. Die Kopfhörer-Hersteller reagierten auf das Apple-Diktat denn auch recht gelassen und so liefert man heute mehrheitlich ein Adapterkabel mit. Der einfachste Weg, bisherige Kopfhörer-Modelle Lightning-fähig zu machen und pragmatisch dazu. Schliesslich gibt es auch noch Android-Smartphones.

Die Entscheidung von Apple hat dazu beigetragen, dass nun jeder weiss, wo seine Kompetenz liegt. Es wurde Klarheit geschaffen.

Was testen wir da eigentlich?

Der i-Sine20 von Audeze ist vermutlich der ungewöhnlichste In-Ear-Kopfhörer auf dem Markt. Der Magnetostat ist offen und dennoch Der i-Sine20 von Audeze ist vermutlich der ungewöhnlichste In-Ear-Kopfhörer auf dem Markt. Der Magnetostat ist offen und dennoch "in ear".

Wir testen mit einer Ausnahme Kopfhörer, die dank einem speziellen Kabel an den digitalen Lightning-Port angeschlossen werden können. Die Kopfhörer gibt es aber auch mit konventionellen Kabeln und somit sind es keine speziellen Kopfhörer. Sie verfügen einfach über ein im Kabel integriertes Modul, das einen DA-Wandler und einen Kopfhörerverstärker enthält. Ob dieses Modul vom Hersteller der Kopfhörer selbst stammt, müssen wir offen lassen.

Beim Hersteller Audeze ist es das CIPHER-Kabel. Die Spezifikation finden Sie hier.

Einzig der Philips Fidelio M2 kommt mit integrierter Elektronik daher. Natürlich ist die Feststellung bei 5 Kopfhörern von 3 Herstellern nicht repräsentativ. Eher ein "Teaser"-Test also. Gleichwohl ist es verständlich, dass Kopfhörerhersteller pragmatisch reagieren und nicht gleich alle Geräte komplett umbauen, bzw. von jedem Kopfhörer noch ein Lightning-Modell bauen. Da man ohnehin ein Verbindungskabel benötigt, ist die Lösung mit dem Modul, einer Verdickung des Kabels im Moment völlig in Ordnung.

Wir testeten 5 Kopfhörer völlig unabhängig von ihrem Preis. Die Spanne reicht von 29 CHF bis 849 CHF. Warum nicht? Die Kopfhörer im Test sind die folgenden:

Apple EarPods: Der "Beipack-Kopfhörer" aller iPhones und einer der am meisten verwendeten In-Ear-Kopfhörer überhaupt. 29 CHF.

Philips Fidelio M2: Der On-Ear-Kopfhörer hat alles drin, was man benötigt. 379 CHF.

Audeze Sine: Der geschlossene On-Ear-Kopfhörer mit dem Lightning-Kabel und dem genannten Modul. 549 CHF.

Audeze I-Sine20: Ein sehr ungewöhnlicher In-Ear-Kopfhörer, ebenfalls als Version mit Lightning-Adapterkabel vorliegend. 649 CHF.

Audeze El-8 Titanium: Ein grosser, geschlossener Over-Ear-Kopfhörer, ebenfalls als Version mit Lightning-Adapterkabel. 849 CHF.

Es gäbe noch zahlreiche Modelle, die aber nicht zur Verfügung standen. Wir hatten den Eindruck, dass sich einige Hersteller noch nicht "testwillig" zeigen und erst einmal die eigenen Entwicklungen abwarten.

Der Kern der Sache

Audeze-Kopfhörer mit Lightning-Adapter auf einem Revox-Tonbandgerät von 1960.Audeze-Kopfhörer mit Lightning-Adapter auf einem Revox-Tonbandgerät von 1960.

Kopfhörer sind in erster Linie Schallwandler, genau wie Lautsprecher. Ihre Qualität und Musikalität hängt von ihrer Physik, Bauart und Konzeption ab. Wie ihr Klang beim Hörer ankommt, ist dann noch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ihre akustischen und letztlich klanglichen Eigenschaften werden durch die vorgelagerte Funktion von Quelle, DA-Wandlung, Verstärkung nur beeinflusst.

Daher ist es seitens der Hersteller müssig, nun "Hi-Res-Kopfhörer" zu propagieren. Es sind dieselben Kopfhörer. Hi-Res-Formate haben nur einen Einfluss auf die gehörte Qualität und bringen höchstens das Potenzial des Kopfhörers noch mehr ans Licht.

DA-Wandler, Vorverstärker etc. tragen zum Endresultat bei. Sie verbessern die Qualität des Futters. Am Ende der Kette ist der Kopfhörer, wie eh und je. Der Kopfhörer ist aber das bei weitem erfolgreichste Audioprodukt der letzten Jahre. Das wiederum ruft eine grosse Zahl ergänzender Produkte wie Vorverstärker oder Zubehörteile wie besondere Kabel und alle ihre Hersteller auf den Plan. Nun kommen noch weitere dazu.

Es bleibt also spannend in der Welt der Kopfhörer. Uns hat bei diesem Test nur interessiert, wie es am Ende klingt. Vom iPhone 7 via Lightning, DA-Wandler, Vorverstärker, Kopfhörer, Ohr, Gehör und dann die daraus resultierenden Emotionen und die rationalen Feststellungen.

Apple EarPods – damit hören die meisten

Eigentlich genial konstruiert. Man glaubt immer, sie fallen aus den Ohren, tun es aber nicht. Sie sind jedenfalls besser als ihr Ruf in der Gilde der Audiophilen.Eigentlich genial konstruiert. Man glaubt immer, sie fallen aus den Ohren, tun es aber nicht. Sie sind jedenfalls besser als ihr Ruf in der Gilde der Audiophilen.

Sie werden von Apple-Evangelisten und von Fachkenntnis-befreiten Journalisten regelmässig gelobt und von Audiophilen verteufelt. Beides ist falsch. Sie liegen den Geräten bei und kosten separat 29 CHF. Ihre Verpackung ist cool. Sie fallen nicht aus den Ohren, obwohl es sich immer so anfühlt, als würden sie.

Man muss sie aber auch nicht in die Gehörgänge rammen, wie so mancher In-Ear-Kopfhörer. Da man sie schon aus Sicht der Materialkosten, einem Bruchteil des Verkaufspreises, im Vergleich zu den weiteren Kandidaten nicht ernst nehmen kann, kann man sie doch einmal würdigen und dann in Relation zu guten (und teuren) Kopfhörern dieses Tests stellen.

Der Mitteltonbereich ist anständig, sogar recht gut. Damit bekommt man eine gute Sprachverständlichkeit, und das hilft auch beim Telefonieren oder wenn man mit Siri quatscht. Im HiFi-Verständnis erinnert man sich aber an den Klang in einer gut bedämpften Blechbüchse.

Der Bassbereich wirkt etwas sumpfig und untexturiert mit einem sehr präsenten Subbass. Das ist volle Absicht für das Gros der Musikhörer, die einfach viel Bass wollen ohne Bezug zu einem erkennbaren Instrument, das so tiefe Frequenzen erzeugt.

Der Hochtonbereich wirkt zu wenig detailliert und generell zurückhaltend. Die Räumlichkeit ist kaum vorhanden, alles kommt mehr oder weniger aus einer Tiefenebene.

Man kann sich eigentlich nur bessere Kopfhörer kaufen und dennoch eignen sie sich sehr wohl dazu, damit Musik zu hören und ohne grosse Ansprüche zu entspannen. Es ist ein wenig wie Busfahren: Man sässe gerne in einem BMW, kommt im Bus aber auch ans Ziel.

Audeze I-Sine20 – für den Cyborg

Wenn man die Blicke auf sich ziehen will, dann ist man damit gut bedient.Wenn man die Blicke auf sich ziehen will, dann ist man damit gut bedient.

Der Audeze I-Sine20 ist ein Hingucker. Der Benutzer wird quasi zum Cyborg, dem Mischwesen aus lebendigem Organismus und Maschine. Das sieht natürlich nur ein wenig so aus. Das Gehäuse um den Magnetostaten bedarf einer gewissen Grösse, weshalb die Pfropfen im Ohr noch durch einen Haltebügel sekundiert werden.

Von hier aus geht's in die Gehörgänge und der Bügel wird über das Ohr gehängt.Von hier aus geht's in die Gehörgänge und der Bügel wird über das Ohr gehängt.

Audeze komprimiert das bewährte magnetostatische Funktionsprinzip verwegen in eine In-Ear-Bauweise und erzeugt mit einem spannenden Design, einer Mischung von Retro-Lochblech und Futurismus einen "Habenwollen-Effekt". Wenn da nur nicht 649 CHF auf dem Preisschild stünden. Immerhin kennt der gut informierte Kopfhörer-Aficionado High-End-In-Ears, die deutlich teurer sind.

Die damit gehörte Musikdarbietung ist aber nicht von schlechten Eltern und genau das Richtige für den Kenner, der mit den grossen Überohr-Kannen nicht warm werden will. Man geniesst eine räumliche Darstellung, die sich vor allem durch eine wunderbare Ortungsschärfe auszeichnet. Das bringt die Präsenz der Musiker so richtig ins Bewusstsein. Macht sie lebendig. Man kann gut damit leben, dass die räumlichen Dimensionen nicht überaus gross sind, aber gleichmässig, mit einer Tendenz zu einer hohen Klangbühne.

Der Bassbereich ist kraftvoll, kontrolliert und linear und damit eher unauffällig. Bass-Boost für Bass-Fetischisten überlässt man den Equalizern in den Abspielgeräten. Dort gehören Klanganpassungen auch hin. In den Schallwandlern haben sie nichts zu suchen. Punkt. Beim Mitteltonbereich sind keine Auffälligkeiten zu vermelden, also weder Highlights noch Schwächen.

Die Höhen kommen leicht und luftig, geradezu perlend ins Bewusststen. Für einige vielleicht etwas zu präsent, abhängig von Hörpräferenzen und den Klangeigenschaften der Aufnahmen. Die Auflösung des Klanggeschehens ist sehr gut, nicht exzessiv und auch sehr geeignet für Klassik und Choräle.

Philips Fidelio M2 – alles drin

Philips hat alles in den Fidelio M2 eingebaut. Da gibt es nichts mehr zu tunen, aber man erhält viel Klang fürs Geld.Philips hat alles in den Fidelio M2 eingebaut. Da gibt es nichts mehr zu tunen, aber man erhält viel Klang fürs Geld.

Der Fidelio M2 wirkt recht edel, beledert, nicht wuchtig und wohl proportioniert. Die Andruckkraft des On-Ear-Kopfhörers ist etwas stark ausgefallen, muss man feststellen. Die Testpersonen haben aber auch eine Hutgrösse, die sich sehen lassen kann. Der Philips kommt ohne Adapter und spezielle Kabel aus. Er wurde für den Lightning-Anschluss gebaut und sein Preis ist mit 379 CHF moderat.

Die weite, grosse Klangbühne überrascht. Das ist ein echtes Highlight. Die Tiefe lässt etwas zu wünschen übrig und die Ortungsschärfe oder die Genauigkeit der Abbildung sind in Relation zum Preis als gut zu bewerten.

Der Mittelton ist absolut nicht zu bemängeln, aber der Fidelio ist sehr bassfidel, kraftvoll und unbändig. Das kann und wird Gefallen finden, dessen sind wir uns sicher. Er ist der bassstärkste Kopfhörer im Test. Der Hochton ist hingegen ab 7kHz stark abfallend. Dies und die Bassbetonung führen zu einer Akzentuierung des Grundtonbereichs und damit zu einem warmen, dunklen Timbre.

Erstaunlich ist hingegen, dass der Klang nicht an Detail und Transparenz verliert. Man kann deshalb eher von einer Eigenschaft sprechen und nicht von einem Mangel.

Audeze Sine – formvollendet

Der Sine verfügt über ohrgerechte Formgebung.Der Sine verfügt über ohrgerechte Formgebung.

Der Sine von Audeze ist ein geschlossener On-Ear-Kopfhörer und arbeitet nach dem Magnetostat-Prinzip. Die Formgebung ist lifestyleorientiert. Er fühlt sich sehr angenehm an und liegt gut in der Hand und am Ohr. Er kostet 549 CHF und damit drängt sich ein direkter Vergleich mit dem um 100 CHF teureren I-Sine20 auf. Sie kommen beide aus demselben Stall, arbeiten nach demselben Funktionsprinzip, sind aber völlig unterschiedlich konzipiert.

Die Ortungsschärfe ist weniger ausgeprägt als beim I-Sine20, aber immer noch gut. Dafür ist die Klangbühne weiter und tiefer gefasst. Das kann auch damit zusammenhängen, dass das On-Ear-Prinzip grosse Teile der Ohrmuschel bei der Schallverteilung mit einbezieht. Das ist beim In-Ear-Prinzip ja nicht der Fall, weil der Schall direkt in die Gehörgänge geleitet wird.

Der Bassbereich ist kraftvoller ausgeprägt und im Subbass auch etwas differenzierter. Der Charakter ist aber vergleichbar, heisst sehr kontrolliert und genau. Der Mittelton ist etwas ausgeglichener und übertreibt/untertreibt nicht. Die Mitten sind klar und ausgeglichen.

Die Hochton-Wiedergabe fällt ab 5 kHz leicht ab, ohne dass man dies subjektiv wahrnehmen würde. Allerdings könnte das die Ursache für den sehr entspannten Höreindruck des Sine sein. Es gibt keine Schärfen im Hochtonbereich.

Der Gesamteindruck ist sehr gut. Der Sine lässt Ecken und Kanten vermissen, und so schaut er ja auch aus. Mit ihm kann man Musik sehr entspannt und lange geniessen, und das macht ihn zu einem tollen Lifestyle-Kopfhörer mit fesselndem Klangerlebnis.

Audeze El-8 Titanium – reichhaltig analog

Der Audeze El-8 Titanium ist gross und gewichtig und dennoch angenehm zu tragen.Der Audeze El-8 Titanium ist gross und gewichtig und dennoch angenehm zu tragen.

Der EL-8 Titanium von Audeze ist das Flaggschiff dieses Tests. Der geschlossene Over-Ear-Kopfhörer ist mit diesen grossflächigen Magnetostaten ausgerüstet und bezieht die ganze Ohrmuschel in den Empfang der edlen Schallwellen ein. Die Qualität ist ausgezeichnet und der Tragkomfort toll, trotz der gewichtigen Konstruktion. Als High-End-Kopfhörer bezeichnet, weckt er auch mit seinem Preis von 849 CHF grosse Erwartungen.

Die Konnektivität zum Lightning-Stecker wird ebenfalls mit dem im Kabel integrierten Cipher-Modul bewerkstelligt.

Die Klangbühne ist sehr, sehr ausgewogen und die Abbildung der Musiker ist sehr gut. Bestechend ist die Ausgewogenheit und Souveränität des Kopfhörers in dieser Disziplin.

Blick auf den Magnetostaten, eine grossflächige und gleichmässig bewegte Membrane.Blick auf den Magnetostaten, eine grossflächige und gleichmässig bewegte Membrane.

Auch der Mitteltonbereich überzeugt mit einem wunderschönen, klaren Auftritt. Vielleicht nicht ganz so genial, wie der kürzlich getestete Nightowl, der hier wirklich Massstäbe setzt.

Der Bassbereich ist extrem souverän: Intensiv, prominent, tiefreichend und immer perfekt kontrolliert. Im Hochtonbereich gibt es hingegen ein leichtes Defizit. Es gibt da Dellen, welche den Detailreichtum beeinträchtigen. Eigentlich wurde das sehr gut kaschiert, fällt also nicht wirklich ins Gewicht, aber man hört das, wenn man es einmal bemerkt hat.

Insgesamt liefert der Titanium eine grossartige Vorstellung ab mit einem Plus an High-End-Feeling und einem ausgesprochen analogen Timbre. Damit kratzt er am Klangniveau der ganz grossen Kopfhörer unserer Zeit.

Schlussfolgerungen

Entscheidend ist auch bei Lightning-Entscheidend ist auch bei Lightning-"adaptierten" Kopfhörern die Schallwandlung.

Gewiss verfügt das alte Revox-Tonbandgerät im Bild nicht über einen Lightning-Anschluss. Es soll versinnbildlichen, worauf es bei Kopfhörern vor allem ankommt: auf die Schallwandlung. Mit der durch Apple forcierten Trendwende wurde aber ein wichtiger Schritt getan. Die Qualität des musikalischen "Futters" wird auf der Seite der Musikwiedergabe den Audio-Herstellern übergeben.

Sie können nun beweisen, was sie draufhaben. Das kleine Bild dieses Tests beweist nur, dass der Wandel des DA-Wandelns begonnen hat. Wir freuen uns auf eine hoffentlich fulminante Entwicklung, denn "das Kopfhören" ist nicht mehr wegzudenken.