TESTBERICHT
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Ohne Bedienelemente

Das erste, was an der Corestation auffällt, ist, dass weder Regler noch Schalter oder Taster zu sehen sind. Die Idee dahinter: Die Corestation kann (obgleich sie sich sehen lassen darf) «unsichtbar» verstaut werden, z.B. mit den beiliegenden Montageschienen auf der Rückseite des Fernsehers.

Die Bedienung erfolgt ausschliesslich über die Funk-Fernbedienung, die Menüs werden grosszügig und übersichtlich auf dem TV-Bildschirm angezeigt.

Für den (zwar nur alle zwei Jahre notwendigen) Batteriewechsel benötigt man einen Schraubenzieher und etwas FingerspitzengefühlFür den (zwar nur alle zwei Jahre notwendigen) Batteriewechsel benötigt man einen Schraubenzieher und etwas Fingerspitzengefühl

Hoher Qualitätstandard

Schon das Gewicht von 3 kg sagt einiges über die verwendeten Materialien aus, und die Verarbeitung sowie das Layout der Anschlüsse auf der Rückseite unterstreichen die sorgfältige Planung und hochwertige Fertigung der Corestation.

Ausgepackt und installiert

Zum Lieferumfang gehören (neben dem Hauptgerät) ein Netzkabel (das in meinem Fall leider mit einem deutschen Schukostecker versehen war, doch leicht durch ein «Schweizerkabel» ersetzt werden konnte), die Funk-Fernbedienung (aus Metall, mit Knopfbatterie), eine FM-Wurfantenne, ein spezieller Systemstecker für alternativen Lautsprecheranschluss sowie Montagematerial (zwei Bügel mit Schrauben und Unterlagscheiben) für die Corestation auf der TV-Rückseite. Die Knopfbatterie für die Fernbedienung lag bei mir separat bei und musste noch eingelegt werden.

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