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Kritiker bezweifeln jedoch, dass der genannte Starttermin eingehalten werden könne, da der technische Hintergrund fehle. "Wir führen mehrere Gespräche mit möglichen technischen Partnern, ohne uns dabei von einer bestimmten Technologie abhängig zu machen", sagte Schuon. Das Service werde sowohl Streaming Music als auch Downloads ermöglichen. Über Preise wurde bislang noch nichts bekannt. 70 Angestellte sollen an den Standorten Los Angeles und New York Beschäftigung finden.
Meldungen, wonach Pressplay nach einer bereits beschlossenen Kooperation mit Yahoo nun auch mit Microsoft verhandle, wollten die beiden Verantwortlichen nicht bestätigen. Gespräche mit anderen Plattenlabels werden aber weiterhin geführt, um auch deren Angebot ins Repertoire aufnehmen zu können.