Sieben Männer verstricken sich in Berlin in die Liebe, suchen sie verzweifelt oder wissen gar nicht, was das ist. Der eine will heiraten, der andere sich nicht scheiden lassen; beim einen klappts nicht, der andere will nicht, dass es klappt. Hinzu kommt ein Schlagersänger, der schöne Lieder von der Liebe singt, produziert von einem, dessen letzte Liebe zwanzig Jahre zurückliegt.
So unterschiedlich die Ausgangslagen der Männer und ihrer Partnerinnen, so unterschiedlich die Lösungen - sowohl in der Geschichte wie in der filmischen Umsetzung. Die Geschichten sind erfrischend, teils auch komödiantisch witzig und zeigen ein breites Spektrum an männlichen Verhaltensweisen, wenn es um Beziehung und Bindung geht. Die Schauspielerinnen und Schauspieler agieren überzeugend und geben jeder Geschichte ihr eigenes Gepräge - mit Ausnahme vielleicht von Til Schweiger, der seiner Geschichte das sattsam bekannte Til Schweiger-Gepräge vom schlecht gelaunten Zyniker gibt.