Phil, Alan, Doug und Stu reisen nach Bangkok, wo Stu eine Thailänderin heiraten will. Am Tag vor der Hochzeit machen sich Phil, Alan und Stu mit Teddy, dem kleinen Bruder der Braut, auf, um den Junggesellenabschied zu feiern. Am nächsten Morgen wachen die drei Freunde in einem schäbigen Hotelzimmer auf. Alan wurden die Haare rasiert, Stu hat eine Tätowierung im Gesicht, ein kleiner Affe leistet ihnen Gesellschaft. Sie können sich an nichts erinnern, und Teddy ist spurlos verschwunden. Nun gilt es, das Beste daraus zu machen und die Hochzeit dennoch zu retten. Das kann ja heiter werden.
Wird es aber nicht. Die Gags und Witze spielen in erster Linie mit dem Unterschied zwischen dem Leben in der thailändischen Hauptstadt und dem Horizont einer biederen Existenz in den USA, was kaum Heiterkeit hervorruft. Die Versuche der Verkaterten, aus ihrem Schlamassel heraus zu kommen, sind in eine recht lahme Handlung eingebettet. Tempo und Action sind keine Zutaten des Films. Das Einzige, das positiv auffällt, ist die Qualität des Bildes. Fazit: eine sehr schön bebilderte, jedoch langweilig erzählte Geschichte.