Fotoeinsatz
Wer die Z6 III in die Hand nimmt, spürt sofort die robuste Bauweise und die hochwertige Verarbeitung des Gehäuses, die Nikon auch seinen Kameras im Mittelfeld zukommen lässt. Die Z6 III ist zwar kein Leichtgewicht, doch durch den etwas «bauchigeren» Griff lag sie mir noch besser in der Hand als die Z6 II.
Nikon-Fotografinnen und -Fotografen werden sich bei der Bedienung der Z6 III sofort heimisch fühlen. Wer von einer früheren Z6 oder Z7 kommt, wird nach einigen Fehlgriffen auf die Taste für die Aufnahmebetriebsart anstatt der Wiedergabe die geänderte Tastenposition an der Z6 III schnell intus haben.
Für Nikon-Neulinge gibt die Kamera auch keine Rätsel auf. Links finden sie das Funktionswahlrad mit den bekannten «PSAM»-Einrastungen sowie drei Abruftasten für gespeicherte Benutzereinstellungen (U1 bis U3). In der grünen «AUTO»-Position lässt sich gleich sorglos losfotografieren oder -filmen. Die Kamera wählt hier zusätzlich zu Belichtungszeit und Blende auch andere Einstellungen wie Weissabgleich, Bildprofil und Belichtungsmessung automatisch.
Rechts vom Sucher gibt es ein beleuchtbares Schulterdisplay, das die wichtigsten Kamera-Parameter anzeigt. Daneben folgt das hintere Einstellrad und rechts vorne befinden sich die Tasten für Videostart, ISO-Empfindlichkeit und Belichtungskorrektur. Unter dem Ein-/Ausschalter und dem Auslöser sitzt das vordere Einstellrad.
Rädchen, Tasten oder Display
Auf der Rückseite befinden sich die von Nikon gewohnten Tasten für Menüsteuerung und Bildwiedergabe. Ein Joystick, von Nikon als «Sub-Wähler» bezeichnet, ist oberhalb der «i»-Taste platziert. Mit ihr wird das «i-Menü» zur Änderung wichtiger Werte aufgerufen.
Man kann die Z6 III über die vielen Direkttasten und mechanischen Einstellrädchen bedienen, was am schnellsten geht. Für die Smartphone-Generation oder Fingertipper sind die meisten Funktionen auch über den Touchscreen zugänglich.
Die Nikon Z6 III lässt sich zudem in weiten Teilen auf die eigenen Foto- und Videogewohnheiten hin konfigurieren. Man kann Tastenfunktionen ändern und die Auswahl bevorzugter Anzeigen bei Aufnahme und Wiedergabe festlegen. Der Inhalt des «i-Menüs» kann ebenfalls selber bestimmt werden, sogar unterschiedlich für Fotografieren und Filmen. Häufig benutzte Einstellungen sind über drei Benutzerspeicher sofort wieder abrufbar, oft gebrauchte Menüpositionen sammelt man unter «Mein Menü».
Besitzt das eingesetzte Objektiv einen Einstellring, kann auch dieser mit verschiedenen Funktionen belegt werden, zum Beispiel mit der Blendensteuerung.
Autofokus und Motivwahrnehmung
Die Nikon Z6 III erkennt bei Foto- und Filmaufnahmen unterschiedliche Motive. Diese von Nikon als «Motivwahrnehmung» bezeichnete Erkennung kann automatisch erfolgen oder auf Personen, Tiere, Verkehrsmittel oder Flugzeuge fixiert werden. Natürlich lässt sie sich auch ganz abschalten. Eine eigene «Vögel»-Motiverkennung gibt es nicht.
Das Verhalten der automatischen Fokussierung lässt sich dem Motiv anpassen. Einzel- oder Dauerfokus, Art und Grösse des Messfelds sowie die AF-Geschwindigkeit und Tracking-Empfindlichkeit können verändert werden.
Durch den neuen Sensor und den schnelleren Prozessor werden sowohl Motiverkennung als auch Scharfstellung um einiges beschleunigt. Bei Schnelligkeit und Treffsicherheit überholt die Z6 III die AF-Leistung einer Nikon Z 6II ohne Probleme. Im Vergleich mit einer Nikon Z8 oder Z9 muss sie sich jedoch geschlagen geben.
Es stehen 299 Fokusmessfelder für die automatische Messfeldsteuerung und 273 für den Einzelfeld-AF zur Verfügung. Das Fokusfeld lässt sich mit dem Joystick, den Cursortasten oder per Fingertipp direkt auf dem Touchdisplay positionieren.
Werden bei der Personen-Wahrnehmung mehrere Gesichter oder Augen erkannt, kann per Pfeiltasten das gewünschte ausgewählt werden. Bewegt sich ein erkanntes Gesicht, wird es von der Kamera verfolgt und der Fokus nachgeführt.
In der Praxis gelang die Erkennung bei freiem Blickfeld auch bei weniger Licht problemlos und schnell. Augen und Gesichter wurden durch Haarsträhnen, Äste oder Laub hindurch meistens zügig scharf gestellt. Hier waren oft die Grösse des Motivs und der Kontrast zum Hintergrund ausschlaggebend, ob die Kamera das richtige Ziel fand.
Hunde, Katzen, Enten, Gänse, Vögel und Ziegen wurden ebenso erkannt wie Autos, Motorräder und Flugzeuge. Wie schnell und sicher, hing dabei auch hier von Motivgrösse, Geschwindigkeit, Bewegung, Farbe und Hintergrund ab.
Am meisten Mühe mit Erkennen und Scharfstellen auf die Augen hatte die Z6 III bei kleineren Vögeln in Bewegung. Wo eine Z8/Z9 treffsicher und schnell zupackte, dauerte es mit der Z6 III oft länger. Es wurde zwar der Vogel, aber nicht sein Gesicht oder seine Augen erkannt und darauf fokussiert. Einige Male war auch plötzlich der Hintergrund (Maschendrahtzaun) statt des Vogels scharf.
Schliesslich ging ich wo möglich näher heran bzw. nahm ein längeres Teleobjektiv, damit die gefiederten Motive grösser abgebildet wurden. Dies half ein wenig, aber der Z6 III fehlt hier eindeutig eine eigene Vogelerkennung bei der Motivwahrnehmung.
Bei grösseren Vögeln, auch als Flugzeuge bekannt, wurden hingegen mit der «Flugzeug»-Motiverkennung je nach Grösse des Fliegers ohne Probleme der Rumpf, die Nase oder das Cockpit erkannt und darauf scharf gestellt.
Dauerfeuer
Die Nikon Z6 III ermöglicht Serienbilder in RAW und JPEG mit bis zu 14 Bildern pro Sekunde mit dem mechanischen Verschluss. Mit elektronischem Verschluss sind bis zu 20 Fotos pro Sekunde drin. Noch schneller gehts mit Highspeed-C30, -C60 und -C120, dies jedoch nur im JPEG-Format. Bei C120 zudem nur im APS-C- und nicht im Vollformat, was dann noch rund 10 MP Auflösung entspricht. Die Zahl hinter dem «C» steht für die Bilder pro Sekunde. Ob mechanisch oder elektronisch: Die Serienaufnahmen erfolgen immer mit kontinuierlicher Schärfe- und Belichtungsnachführung!
Diese Serienbildraten der Z6 III dürften auch vielen Sport-, Wildlife- und Actionfotografen genügen. Dank Klappdisplay kann das AF-Feld dabei nicht nur per Joystick schnell positioniert werden, sondern auch per Finger auf dem Display, während man durch den Sucher schaut. Ich kam jedoch beim Ausprobieren nicht so richtig klar damit. Oft kam mir meine grosse Nase in die Quere oder mein Daumen war zu kurz, um bequem die Touchfläche zu erreichen.
Durch die neue Sensor/Prozessor-Kombination der Z6 III ist bei schnellen Serienbildern mit elektronischem Verschluss der bei bewegten Motiven oder Kameraschwenks oft auftretende Rolling-Shutter-Effekt (verzerrte senkrechte Linien) gegenüber den Vorgänger-Kameras kaum mehr sichtbar. Im Bild unten wurde im Serienbildmodus und AF-C den Autos nachgeschwenkt. Strassenschilder und Bahnmasten bleiben senkrecht und werden nicht verzerrt abgebildet.
Bildgrössen und Qualität
Der Vollformat-CMOS-Sensor in der Nikon Z6 III besitzt eine effektive Auflösung von 24,5 Millionen Pixel. Mit dieser vergleichsweise kleinen Auflösung und dem Expeed-7-Prozessor will die Z6 III vor allem mit schnelleren Autofokus-Berechnungen, Bildwiederholraten und möglichst wenig Rolling-Shutter punkten, weniger bei hochauflösenden Bildern oder 8K-Videos.
Für die meisten Fotoprojekte sind 24 Megapixel absolut genügend. Wer jedoch im Nachhinein stark ins Bild croppen möchte, hätte sicher eine grössere Auflösung gewünscht. Dies betrifft vor allem Wildlife-Fotografinnen und Fotografen, denen die Z6 III zwar eine robuste Kamera mit schnellen Autofokus, Tier-Erkennung und rasanten Serienbilder bietet, sie jedoch beim Vergrössern von Ausschnitten limitiert. Für bildfüllende Fotos müssen sie entweder näher ans Motiv heran oder stärkere Teleobjektive einsetzen.
Auch die meisten Landschaftsfotografen werden bei 24 MP die Nase rümpfen. Immerhin bietet die Z6 III eine Pixel-Shift-Funktion, bei der automatisch eine wählbare Anzahl von NEF-(RAW-)Fotos gemacht werden, wobei der Bildsensor für jedes Foto minimal verschoben wird. Daraus lässt sich ein hochaufgelöstes Foto mit bis zu 96-Megapixel Grösse kombinieren.
Diese «Pixelverschmelzung» bringt jedoch nur bei absolut ruhigen Motiven ein akzeptables Resultat. Die Z6 III kennt keine Bewegungskompensation und so zeigten meine Landschaftsaufnahmen ab Stativ überall dort, wo sich Blätter, Menschen oder Fahrzeuge bewegten, überlagerte Störungen in Form von bunten Punkten oder kurzen, farbigen Strichen. Sehr gut eignet sich die Pixelverlagerung hingegen für Sachaufnahmen im Studio.
Die maximale Grösse von Einzelfotos beträgt im Vollformat (FX) 6048 x 4032 Pixel. Im wählbaren APS-C-Format (DX) sind es noch 3984 x 2656 Pixel. Zur Sicherheit lässt sich eine DX-Beschnittwarnung einblenden, die blinkt, wenn vom Vollformat ins kleinere DX gewechselt wird. Zusätzlich steht noch ein quadratisches und ein 16:9-Fotoformat zur Auswahl.
Stellt man das zum Motiv passende «Picture Control»-Profil sowie den korrekten Weissabgleich ein und vermeidet zu grelle Szenen, erhält man sehr ansprechende JPEG-Fotos direkt aus der Z6 III, die kaum mehr gross nachbearbeitet werden müssen.
Für allgemeine Aufnahmen eignet sich meistens die Matrix-Belichtungsmessung. Das «Active D-Lighting» sorgt zudem für die besten Ergebnisse mit natürlichem Kontrast und Details in hellen und dunklen Bereichen. Hier sollte man die verschiedenen Stufen ausprobieren.
Für extrem helle Szenen wie etwa Schauspieler im Scheinwerferlicht ist die «lichterbetonte Messung» da. Sie versucht nicht nur, Überbelichtungen zu vermeiden, sondern auch die Farbe der Lichtquelle zu erhalten.
Die ISO-Empfindlichkeit darf je nach Motiv bis zu ISO 10'000 geschraubt werden, ohne dass die Bilder zu stark unter Rauschartefakten leiden. Bis ISO 2500 ist wenig bis gar kein Rauschen auszumachen, Kantenschärfe wie Details befinden sich auf sehr hohem Niveau. Chromatische Aberrationen werden, natürlich abhängig vom Objektiv, sehr gut herausgerechnet und sind kaum erkennbar. Ab ISO 3200 nehmen Schärfe und Details stärker ab und ab ISO 10'000 gehen Details im Rauschen unter.
Etwas Kosmetik
Für Porträtaufnahmen gibt es gleich zwei «Picture Control»-Profile: «Porträt» zeichnet die Hautstruktur eher etwas weicher und erlaubt «schmeichelnde» Bilder direkt aus der Kamera. «Portrait m. hoh. Tonwertumf.» erzeugt lebendigere Ergebnisse als «Porträt», wobei der Hautton der Person nuanciert wiedergegeben und ein Detailverlust in Lichtern vermieden wird. Dies ist sinnvoll für Fotos, die später nachbearbeitet oder retuschiert werden sollen.
Wer oft Gesichter fotografiert, sollte auch die «Beautyfilter» der Z6 III ausprobieren. Damit werden laut Hersteller besonders für Porträtaufnahmen die Hauttöne farblich optimiert. Im Menü «Ausgewogener Porträteindruck» lassen sich Farbton und Helligkeit präzise an das gewünschte Aussehen von Gesichtern anpassen.
Der Menüpunkt «Haut-Weichzeichnung» lässt die Haut in drei wählbaren Stufen weicher erscheinen, während Augen und Haare scharf bleiben. Dies geschieht automatisch, wenn die Kamera das Gesicht einer porträtierten Person erkennt.
Wirkliche Unterschiede habe ich nur in der stärksten Stufe festgestellt. Pflege und Alter der Haut der Person – mit oder ohne Make-up – beeinflussen den Effekt.
Wird etwas mit den «Picture Control»-Profilen und «Hautverschönerungen» herumgespielt und verschiedene Kombinationen ausprobiert, lassen sich «fertige» Porträts ohne Retusche direkt aus der Z6 III ausgeben. Die «Picture Control»-Konfigurationen können zudem individuell angepasst (Schärfe, Kontrast, Lichter, Schatten etc.) und unter eigener Bezeichnung abgespeichert werden.
Schliesslich lassen sich neu auch die von Nikon als «Bildbearbeitungs-Rezepte» bezeichneten Profile von der «Nikon Imaging Cloud» herunterladen und auf eigene Fotos anwenden. Da sich «Picture Control»-Profile nur auf JPEGs auswirken, besitzt man immer noch eine unveränderte RAW-Datei, wenn man in JPEG+RAW fotografiert.
«Picture Control»-Profile wirken auch auf Videoaufnahmen, ausser bei N-Log- und HLG-Filmen. Im Videoaufnahmemenü kann über die Option «Gemäss Fotoeinstellungen» bestimmt werden, ob die für Fotos gewählte «Picture-Control»-Konfiguration auch für Filme gelten soll.
Neben den grundlegenden «Picture-Control»-Konfigurationen wie «Automatisch», «Neutral», «Monochrom» oder «Landschaft» sind noch 20 «Creative Picture Control»-Stile auswählbar. Sie bieten individuelle Kombinationen aus Farbton, Helligkeitsverteilung und Sättigung sowie anderen Einstellungen für besondere Effekte und heissen etwa «Ausgewogen», «Traum», «Morgen», «Pop», «Sonntag», «Verblichen», «Jeans», «Pink», «Holzkohle» oder «Russ».
Für die Bilderstrecke wurden die originalen JPEG-Dateien direkt aus der Nikon Z6 III genommen und nur auf Web-Grösse reduziert. Bemerkungen bei den Bildern: Verwendete Objektiv-Brennweite; Belichtungsmodus Auto = Automatik, P = Programm, A = Blendenvorwahl bzw. Zeitautomatik, S = Zeitvorwahl bzw. Blendenautomatik, M = manuelle Einstellung; Blende; Verschlusszeit; ISO-Wert; Weissabgleich; «Picture Profile»; spezielle Anmerkungen. Die Nikon Z6 III besass die Firmware-Version 1.00.
Bearbeitung in RAW und Spezialfunktionen
Fotografiert man im RAW- oder JPEG+RAW-Format ist eine nachträgliche Bearbeitung der Aufnahme direkt in der Kamera möglich. Die Werkzeugauswahl reicht dabei von Beschneiden, Verkleinern, Ausrichten über verschiedene Korrekturen bis hin zu Filtereffekten und «Picture Control»-Profilen. Auch eine «D-Lighting»-Einstellung ist nachträglich veränderbar. Bearbeitete Fotos werden als neue JPEG-Varianten gespeichert, die originale RAW-Aufnahme bleibt unangetastet.
Dieselbe nachträgliche Bearbeitung ermöglicht auch die Nikon-Software NX-Studio. An einem grossen Bildschirm gehen die Anpassungen doch um einiges komfortabler vonstatten als in der Kamera.
Die Nikon Z6 III beherrscht an speziellen Funktionen verschiedene automatische Belichtungsreihen, Mehrfachbelichtung, Langzeitbelichtung, Intervallaufnahme, Zeitraffervideo, die bereits erwähnte Pixelverlagerung sowie Aufnahmen mit Fokusverlagerung.
Die Z6 III kann sowohl HLG- als auch HDR(I)-Fotos aufnehmen. HDR (High Dynamik Range) ist ein Bildgebungsverfahren, das einen grösseren Bereich an Tonwerten (Dynamikbereich) in den Mitteltönen und Lichtern unterstützt als üblich. Das Verfahren ist nicht zu verwechseln mit HDR-Aufnahmen, bei denen mehrere unterschiedlich belichtete Fotos miteinander verschmolzen werden (HDRI, High Dynamic Range Imaging). Dies beherrscht die Z6 III auch und wird im Menü «HDR-Überlagerung» eingestellt.
Hybrid Log Gamma (HLG) ist ein HDR-Monitorstandard und wird im «Tonmodus»-Menü der Z6 III ausgewählt. HLG-Fotos werden im Format HEIF (Erweiterung «*.HIF») gespeichert. Für die optimale Tonwertwiedergabe beim Anschauen von HLG-Bildern sollten Monitore, Computer, Betriebssysteme, Programme und sonstige Komponenten HLG-kompatibel sein.
Die Bezeichnung «Tonmodus» ist etwas verwirrend und hat nichts mit Musik oder sonstigem Audio zu tun. Es ist der «Tonwert» oder «Dynamikbereich» der Bilder gemeint. Hier wurde einfach der englische Ausdruck «Tone Mode» etwas unglücklich übersetzt.
Interessant bei Serienaufnahmen ist auch das «Pre-Release Capture». Hier schreibt die Z6 III bis maximal 90 Sekunden fortlaufend Fotos in den Zwischenspeicher, bevor die eigentliche Aufnahme erfolgt.
Damit lassen sich unvorhersehbare Ereignisse wie zum Beispiel der Abflug eines Vogels einfangen, ohne vorher unzählige Bilder im «Dauerfeuer» zu verschiessen. Leider können bei dieser Option die Bilder nach wie vor nur in JPEG und nicht in RAW gespeichert werden. Liebe Nikon, bitte im nächsten Firmware-Update ermöglichen, auch für die Z8 und Z9.