TESTBERICHT
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Ich bin dann mal weg

Zum Einstiegs-Set gehören von links nach rechts ein Türsensor, ein Bewegungsmelder und die Zentrale (Base).Zum Einstiegs-Set gehören von links nach rechts ein Türsensor, ein Bewegungsmelder und die Zentrale (Base).

Damit ist die heimische Alarmanlage bereits betriebsbereit. Man muss weder Regeln noch Parameter erfassen. In der App muss man lediglich von „Ich bin zuhause“ zu „Ich bin ausser Haus“ wechseln, damit die Anlage „scharf“ geschaltet wird. Kommt man nach Hause, muss man den Modus wieder zurückschalten. Unverständlich ist, warum Gigaset den Modus-Wechsel im Einstellungs-Menü der App versteckt. Vor allem unter Android könnte ein Widget das Umschalten einfacher machen. Schön wäre auch, wenn sich die Anlage scharf schaltet, sobald das Handy das heimische WLAN verlässt und sich beim Heimkommen auch wieder automatisch entschärft.

Welche Ereignisse das Sicherheitssystem im jeweiligen Modus auf das Handy meldet, lässt sich einfach einstellen. Das System kann neben den Push-Mitteilungen auf dem Handy-Display auch via E-Mails informieren. Man kann sogar mehrere E-Mail-Adressen und Handys mit einem System verbinden.

Neben dem Zustand „Zu Hause“ und „Ausser Haus“ gibt es noch ein individuelles Profil. Hier kann man jedem Sensor eine Aktion zuordnen. So kann man beispielsweise definieren, dass der Bewegungssensor keine Aktion auslöst, das Öffnen des Fensters aber zum Alarm führt. Leider lässt sich keines der Profile mit einem Zeitplan kombinieren, man muss also immer von Hand „umschalten“.

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