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Falls Sie, wie wir natürlich hoffen, öfters auf unserem Online-Portal avguide.ch zu Besuch sind, werden Sie sicherlich bemerkt haben, dass Alesca Audio Fidelity unter der Leitung von Alessandro Calo ziemlich neu im Schweizer Markt ist und in seinem Portfolio für die Schweiz gänzlich neue High-End-Audio-Marken präsentiert. Mit den Marken Aavik, Børresen und Ansuz der Firma Ansuz Acoustics sind drei interessante dänische Marken im Angebot, die wir Ihnen mit dem nachfolgenden Bericht näherbringen möchten. Unser Redaktor flog auf Einladung von Ansuz Acoustics nach Aalborg und konnte so hinter die Kulissen dieses interessanten und aufstrebenden High-End-Audio-Herstellers schauen.

Der bescheidene Firmensitz passt zum Understatement der Dänen.Der bescheidene Firmensitz passt zum Understatement der Dänen.

Der frühe Vogel fängt den Wurm oder auch den Flieger nach Aalborg bzw. zuerst nach Amsterdam. Die Anreise via Amsterdam ins dänische Aalborg verlief gänzlich ereignislos und beim ruhigen Landeanflug fiel mir als Erstes die Flachheit von Dänemark ins Auge. Auch die vielen Wasserflächen waren für Schweizer Augen auffällig und bald stand ich im kleinen Lokalflughafen der viertgrössten dänischen Stadt Aalborg.

Der Empfang von Lars Kristian Kristensen, seines Zeichens CEO und Mitbesitzer von Ansuz Acoustics und dem Europe Sales Manager Morten Thyrrestrup war herzlich, locker und schon fast familiär. Die kurze Fahrt vom Flughafen führte über die imposante Fjord-Brücke, denn der Grossteil von Aalborg mit seinen 210'000 Einwohnern samt Ansuz-Firmenhauptsitz liegt auf der anderen Seite des Fjords. Der Transfer war dann auch gleich meine Stadtrundfahrt, kommentiert vom CEO Lars.

Und es wären noch weitere 10 Minuten Fahrzeit gewesen, wenn Lars nicht den Blinker links gestellt hätte und vor einem Restaurant angehalten hätte. Und schon sassen wir zu Dritt in einem typisch traditionellen, altehrwürdigen Smörrebröd-Restaurant, ich bekam gleich die volle kulinarische skandinavische Dröhnung. Für alle nicht Skandinavien-Kenner: Smörrebröd ist die skandinavische Sandwich-Version, bei der in kalter oder warmer Fisch aufs Brot kommt, welches man meistens vor lauter Fisch kaum mehr sieht. Also nichts für Fisch-Verächter! 

Der frühe Vogel fängt den Wurm oder auch den Flieger nach Aalborg bzw. zuerst nach Amsterdam. Die Anreise via Amsterdam ins dänische Aalborg verlief gänzlich ereignislos und beim ruhigen Landeanflug fiel mir als Erstes die Flachheit von Dänemark ins Auge. Auch die vielen Wasserflächen waren für Schweizer Augen auffällig und bald stand ich im kleinen Lokalflughafen der viertgrössten dänischen Stadt Aalborg.

Der Empfang von Lars Kristian Kristensen, seines Zeichens CEO und Mitbesitzer von Ansuz Acoustics und dem Europe Sales Manager Morten Thyrrestrup war herzlich, locker und schon fast familiär. Die kurze Fahrt vom Flughafen führte über die imposante Fjord-Brücke, denn der Grossteil von Aalborg mit seinen 210'000 Einwohnern samt Ansuz-Firmenhauptsitz liegt auf der anderen Seite des Fjords. Der Transfer war dann auch gleich meine Stadtrundfahrt, kommentiert vom CEO Lars.

Und es wären noch weitere 10 Minuten Fahrzeit gewesen, wenn Lars nicht den Blinker links gestellt hätte und vor einem Restaurant angehalten hätte. Und schon sassen wir zu Dritt in einem typisch traditionellen, altehrwürdigen Smörrebröd-Restaurant, ich bekam gleich die volle kulinarische skandinavische Dröhnung. Für alle nicht Skandinavien-Kenner: Smörrebröd ist die skandinavische Sandwich-Version, bei der in kalter oder warmer Fisch aufs Brot kommt, welches man meistens vor lauter Fisch kaum mehr sieht. Also nichts für Fisch-Verächter! 

Anschliessend gings zum Firmensitz, der ganz bescheiden und diskret in einem KMU-Gewerbegebiet steht. Lars Kristensen parkte sein Auto direkt vor dem Eingang und mit dem Öffnen der Haupttüre steht man unmittelbar im zentralen «Direktions-Büro», wo die Geschäftsleitung inklusive CFO Kent Sorensen arbeitet. Also nix von steifer Teppichetage, stattdessen die skandinavische Lockerheit.

Aktuell arbeiten 32 Mitarbeitende, dazu kommen freiberufliche Mitarbeiter, die die Tesla Coils in Heimarbeit fertigen. Gleich neben dem «Direktions-Büro» befand sich die Kabelproduktion. Lars führte mich nun stolz und lebendig durch seine Firma, zeigte mir die Herstellungsprozesse inklusive Kälte-Kammer und Silbergiesserei und stellte mir dabei gleich die Mitarbeiter vor, was sehr sympathisch und authentisch rüberkam. Die zweistöckigen Geschäftsräumlichkeiten waren etwas verwinkelt und so verirrte ich mich doch einige Male, aber die freundlichen Dänen brachten mich jeweils hilfsbereit zum Gesuchten.

Wie es sich für eine High-End-Audio-Firma gehört, gab es verschiedene Hörräume, die sich in der Grösse und Anlagenbestückungen natürlich massiv unterschieden. Auch ein Foto-Studio nennt Ansuz Acoustics ihr Eigen. Dort sorgt der hauseigene Foto- und Videoprofi Jonas für hochwertiges Foto- und Videomaterial. Krönender Abschluss war aber das Pub – und nicht, wie Sie vielleicht gedacht haben, der grosse Showroom. Ja Sie haben richtig gehört, ganz stolz wurde mir das im Firmengebäude neu integrierte Pub gezeigt. Habe ich nicht schon erwähnt, dass die Dänen eine lockere Beziehung zum Alkohol haben? Wie ich dann bei einem Drink erfuhr, haben die Dänen inzwischen das Weintrinken entdeckt und das allgegenwärtige Bier scheint die Pole-Position verloren zu haben. Gin sei aber im Pub der grosse Renner. Skål!

Apropos Formel 1 und Pole-Position: Lars Kristensen betonte mehrmals, dass sie sich wie eine Formel-1-Firma fühlen und handeln. Nur das Beste in allen Aspekten ist gut genug und die Entwicklung hätte weder ein Ende noch gedankliche Grenzen. Das finanzielle Budget kenne natürlich Grenzen, aber alles, aber auch gänzlich alles werde immer wieder hinterfragt und man sei extrem offen, um Neues auszuprobieren.

Sein Sparringpartner und Mit-Firmenbegründer Michael Børresen ist der technische Mastermind hinter Ansuz Acoustics. Das Dream-Team ergänzt sich ideal! Am zweiten Tag war nämlich ein Interview mit Michael geplant, dazu wurde mir auch noch ein Überraschungsgast angekündigt. Jetzt wurde sogar ich leicht nervös, aber wie ich erleben durfte, ist bei der dänischen Lockerheit jegliche Nervosität komplett überflüssig. Nach der ausgiebigen Firmenführung durch den CEO himself wurde ich dem Europe Sales Manager Morten Thyrrestrup überlassen, der mich in den ersten von vier Hörräumen brachte, wo es zum Start einen Blindtest gab. Hier nun die Porträts der drei Marken:

Stromversorgung – der absolut wichtigste Baustein gemäss Ansuz Acoustics

Michael Børresen, Mitbegründer und der technische Mastermind hinter den Ansuz-Produkten.Michael Børresen, Mitbegründer und der technische Mastermind hinter den Ansuz-Produkten.
Michael Børresen, Mitbegründer und der technische Mastermind hinter den Ansuz-Produkten.Michael Børresen, Mitbegründer und der technische Mastermind hinter den Ansuz-Produkten.
Lars Kristensen in seinem grössten Demo-Raum, im Hintergrund rechts das grosse Børresen-Flaggschiff Z5, rechts davon das kleinste Modell Z1.Lars Kristensen in seinem grössten Demo-Raum, im Hintergrund rechts das grosse Børresen-Flaggschiff Z5, rechts davon das kleinste Modell Z1.
Der Stromverteiler Ansuz Mainz8 mit demselben Komposit-Gehäusematerial wie die Aavik-Elektronik.Der Stromverteiler Ansuz Mainz8 mit demselben Komposit-Gehäusematerial wie die Aavik-Elektronik.

Aavik Electronics

Speziell auf das erste Kabel von der Wand-Steckdose und auf die anschliessende Netzleiste oder Powerbar wird extrem viel Wert gelegt. Hier legt man gemäss Ansuz Acoustics das Fundament für die High-End-Anlage. Filter, Trafos etc. sind allerdings verpönt und alle hinzugefügten elektronischen Elemente werden parallel zum Signal geschaltet. Absolut fasziniert war ich dann bei der Aussage, dass das Wandkabel in der Vier-Meter-Version besser klingt als das mit zwei Metern. Ein-Meter-Kabel seien generell nur Notlösungen, und das sei bei allen Kabeln so, aber speziell bei den Stromkabeln wichtig.

Das Klingt zuerst mal nach Voodoo, aber mehrere Tests bewiesen mir dieses Gesetz nachvollziehbar und glaubwürdig. Wieso das genau so ist, können selbst die Ansuz-Leute nur vermuten. Ein möglicher Erklärungsversuch ist, dass sich ja alle Signale wellenmässig fortbewegen und sich die Wellen bei längeren Kabeln schneller glätten – analog zu einem längeren Swimmingpool. Diese Erkenntnis steht konträr zu einer anderen, lange angewandten Theorie, dass Kabel so kurz wie möglich sein sollten.

Im Weiteren legen die Dänen sehr viel Wert darauf, dass der Hauptverstärker an der zentralen Erdungs-Netzbuchse angeschlossen wird und die restlichen Komponenten darum herum. Die Erdungs-Strombuchse spielt sozusagen den elektronischen Treffpunkt für alle Geräte.

Ganz neu haben die Dänen von Ansuz Acoustics die «Sortz» lanciert. Das sind Hightech-Abschlussstecker für offene Ein- und Ausgangsbuchsen, um störende Geräusche, die über offene Buchsen oder über die Masseverbindung in jede Audiokomponente eindringen, hörbar zu reduzieren. Auch von dessen Wirksamkeit konnte ich mich live überzeugen. Und auch hier ergibt mehr «Sortz» = mehr Musik!

Das neueste Gadget von Ansuz, die Sortz-Abschlussteile, sind unscheinbar aber oho!Das neueste Gadget von Ansuz, die Sortz-Abschlussteile, sind unscheinbar aber oho!
Das neueste Gadget von Ansuz, die Sortz-Abschlussteile, sind unscheinbar aber oho!Das neueste Gadget von Ansuz, die Sortz-Abschlussteile, sind unscheinbar aber oho!

Die technologischen Grundsätze der Ansuz-Acoustics-Geräte

Die technologischen Grundsätze der Ansuz-Acoustics-Geräte

Zum Thema Zirkonium muss ich hier eine wahre Story von Lars zum Besten geben. Der Ankauf von Zirkonium, ein Schwermetall, das äusserlich in etwa wie Stahl aussieht, ging nicht ganz geräuschfrei über die Bühne. Anscheinend kam die dänische Staatssicherheitsbehörde mit einem vierseitigen Fragebogen daher und wollte von Ansuz Acoustics den genauen Verwendungszweck des speziellen Schwermetalls dokumentiert wissen.

Es ist nämlich so, dass Zirkonium aufgrund seiner speziellen Eigenschaften für die Kühlung von Uranstäben in Atom-Kraftwerken verwendet wird. Dass die Audio-verrückten Dänen mit Zirkonium sozusagen lediglich die Musikwiedergabe optimieren wollten, wird wohl den Sicherheitsbehörden Stirnrunzeln ins Gesicht gezeichnet haben. Nun, die Crazy Danes haben schlussendlich die Bewilligung für das Material bekommen – mit der Einschränkung, dass sie lediglich 96-prozentiges Zirkonium erhalten. Nur Atomkraftwerkbetreiber erhalten zu 100 Prozent reine Edelmetall.

Wenn Sie beim Lesen dieses Artikels bisher gedacht haben, dass sich die Ansuz-Leute über das Adjektiv «verrückt» vielleicht etwas betupft fühlen könnten, dann versichere ich Ihnen, dass der CEO Lars Kristensen dieses Wort gefühlt in jedem fünften Satz selber verwendet. Die Selbstreflexion funktioniert also noch prima. Ver-rückt sagt ja auch lediglich aus, dass man abseits des Mainstreams nach Lösungen sucht, was in unserem Kontext ja absolut positiv ist!

 

 

Aavik Electronics

Das neue Topmodel, der Aavik-Endverstärker P-580.Das neue Topmodel, der Aavik-Endverstärker P-580.

Aavik setzt in ihren Geräten explizit auf die «Noise Cancelling Technology» mithilfe von Tesla Coils und Dither-Schaltkreise («Zittern»), um das Grundrauschen so niedrig wie möglich zu halten. Je teurer die Geräte, desto mehr Handarbeit steckt in den Tesla Coils und in den Dither-Schaltkreise – und desto niedriger ist der Rauschpegel.

Schalter und Relais sucht man in den Aavik-Verstärkern vergebens, Licht-Schaltkreise – genannt LDR (Light Dependent Resistor) übernehmen diese Aufgabe und sind dank des schalterlosen Prinzips extrem leise.

Gut ersichtlich: Die Tesla Coils und Dither-Schaltkreise im I-180.Gut ersichtlich: Die Tesla Coils und Dither-Schaltkreise im I-180.

Die Børresen-02-Lautsprecher – sprich «Börsen» - durfte ich ja bereits testen und so war es umso spannender, die verschiedenen Modelle in ihrem Heimrevier hören zu dürfen. Die günstigere Z-Linie wird von der teureren und exklusiveren O-Linie getoppt. Alle Lautsprecher sind 2- bzw. 2.5-Wege-Konstruktionen. Grundsätzlich finden die Dänen, dass Drei- oder Noch-mehr-Wege-Konstruktionen zu viele Nachteile (Phase, Weiche etc.) haben.

Von den Z-Modellen gibt es jeweils eine Cryo-Version, d.h. die meisten Teile werden dem Kälteprozess bei bis -196 Grad unterzogen, und zwar inhouse! Ich konnte mich selbst in der Kältekammer vom Prozess ein Bild machen. Es war eindrücklich zu sehen, wie viele Teile des Lautsprechers dem Kälteprozess unterzogen werden. Einzig die Membranen dürfen nicht ins Kältebad. Ein späterer Hörtest mit der Z03 Cryo hat dann ganz klar die klangliche Überlegenheit der Cryo-Version aufgezeigt.

Den Cryo-Aufpreis von rund 20 % ist in Anbetracht des Aufwands und des klanglichen Gewinns sogar als vergleichsweise günstig zu bewerten. Der kältebehandelte Lautsprecher löst noch besser auf, wirkt etwas lebendiger und ist in allen Disziplinen dem unbehandelten Modell überlegen. Man bestätigte mir auch, dass Børresen Acoustics mehr kältebehandelte als nicht-kältebehandelte Lautsprecher verkauft.

Speziell auf das erste Kabel von der Wand-Steckdose und auf die anschliessende Netzleiste oder Powerbar wird extrem viel Wert gelegt. Hier legt man gemäss Ansuz Acoustics das Fundament für die High-End-Anlage. Filter, Trafos etc. sind allerdings verpönt und alle hinzugefügten elektronischen Elemente werden parallel zum Signal geschaltet. Absolut fasziniert war ich dann bei der Aussage, dass das Wandkabel in der Vier-Meter-Version besser klingt als das mit zwei Metern. Ein-Meter-Kabel seien generell nur Notlösungen, und das sei bei allen Kabeln so, aber speziell bei den Stromkabeln wichtig.

Das Klingt zuerst mal nach Voodoo, aber mehrere Tests bewiesen mir dieses Gesetz nachvollziehbar und glaubwürdig. Wieso das genau so ist, können selbst die Ansuz-Leute nur vermuten. Ein möglicher Erklärungsversuch ist, dass sich ja alle Signale wellenmässig fortbewegen und sich die Wellen bei längeren Kabeln schneller glätten – analog zu einem längeren Swimmingpool. Diese Erkenntnis steht konträr zu einer anderen, lange angewandten Theorie, dass Kabel so kurz wie möglich sein sollten.

Stichwortartig die Børresen-Lautsprecher-Grundsätze

  • Verwendung von möglichst wenig Eisen in den Chassis (Hysteresis, tiefe Impedanz).
  • Silber ist Kupfer klanglich überlegen und senkt die Induktivität nochmals um 8 Prozent. Im Topmodell 05 stecken pro Lautsprecher sagenhafte 6 kg Silber!
  • Die Kältebehandlung verbessert die elektrische Leitfähigkeit und senkt die Induktivität nochmals.
  • Der Bändchen-Hochtöner mit 0,1 Gramm Masse ist jedem anderen herkömmlichen Kalotten-Design in Tempo und Präzision überlegen.
  • Das Voice-Coil-Material aus Titanium ist Kupfer oder Aluminium in jeder Beziehung überlegen.
  • Ansuz-Darkz-Füsse optimieren das Resonanzverhalten der Børresen-Lautsprecher zusätzlich massgeblich.
Morten Thyrrestrup, Europe Sales Manager und unser Redaktor, Silvan Karrer.Morten Thyrrestrup, Europe Sales Manager und unser Redaktor, Silvan Karrer.

Ausblick

Morten Thyrrestrup, Europe Sales Manager und unser Redaktor, Silvan Karrer.Morten Thyrrestrup, Europe Sales Manager und unser Redaktor, Silvan Karrer.

Wir von avguide.ch haben den Mastermind Michael Børresen und den geheimnisvollen Mr. X interviewt und werden das Interview hier exklusiv in den nächsten Tagen veröffentlichen. Eine Fotostrecke wird das Interview abrunden.

Alesca Audio Fidelity wird im November, genauer: am Freitag, dem 19. und Samstag, 20. November das Ansuz-Team exklusiv für zwei spannende Workshop-Tage im edlen Alesca Showroom in Fehraltorf empfangen. Sie können sich persönlich vor Ort von den dänischen High-End-Audio-Produkten inspirieren und verzaubern lassen. Ein Event-Promo-Artikel erscheint in den nächsten Tagen. Die Plätze sind limitiert und begehrt – es hät, so langs hät!

Workshop mit der Audio Group Denmark bei Alesca Audio Fidelity
am 19./20. November 2021!

Exklusive High-End-Workshops bei Alesca – Audio Fidelity. Wenn Sie Wert auf grossartigen Klang bei Ihnen Zuhause legen, sollten Sie diesen Event auf keinen Fall verpassen!

Workshop mit der Audio Group Denmark bei Alesca Audio Fidelity
am 19./20. November 2021!

Exklusive High-End-Workshops bei Alesca – Audio Fidelity. Wenn Sie Wert auf grossartigen Klang bei Ihnen Zuhause legen, sollten Sie diesen Event auf keinen Fall verpassen!

Gut ersichtlich: Die Tesla Coils und Dither-Schaltkreise im I-180.Gut ersichtlich: Die Tesla Coils und Dither-Schaltkreise im I-180.
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