Irina kommt in eine italienische Stadt und sucht dort gezielt Arbeit im Haus, in dem die Juweliersfamilie Adacher wohnt.
Obwohl sie mit einem Koffer voller Geld reist, nimmt sie zunächst eine Stelle als Putzfrau an und arbeitet sich dann auch mit gewalttätigen Mitteln zur Stelle des Kindermädchens der Familie vor.
Doch Irina wird verfolgt, bedroht, zusammengeschlagen. Sie will offensichtlich einer Sache entrinnen, die stärker ist als sie selbst.
Flashbacks decken immer weiter ein Stück von Irinas Vergangenheit auf, bis sie in die Gegenwart übergeht.
Hier wird es nun richtig dramatisch. Die Frau des Juweliers stirbt; die Polizei schaltet sich ein; Irinas Verfolger trifft in der Stadt ein.
Die ungewöhnliche Geschichte wird sehr spannend erzählt. In dichten Bildern und mit intensivem Schauspiel geht sie unter die Haut. Der Ton und die Musik tragen das ihre zum packenden Erlebnis bei.
Spannende Unterhaltung mit einer geheimnisvollen Geschichte.