Nick verbringt mit Freundin und Freunden ein Wochenende am See. Auf der Heimreise wird ihr Auto von einem Laster gerammt. Die schwangere Freundin und das mitfahrende Paar sind tot.
Aus dem Spital entlassen, entdeckt Nick, dass er in die Vergangenheit zurückkehren kann. Dort beeinflusst er das Geschehen, damit der Unfall keine derart schlimmen Folgen hat.
Die Gegenwart wird deswegen nicht besser. Also muss Nick noch einmal zurück in die Vergangenheit und etwas ändern. Was die Gegenwart noch schlimmer macht.
Nach einigen Runden, als er bereits zum Mörder avanciert ist, merkt auch er, dass es nichts bringt, in der Vergangenheit rumzupfuschen, und zieht die Konsequenzen.
Die Geschichte ist schnell begriffen, wird aber dennoch fortgesetzt, und das mit kaum ausgearbeiteten Figuren und schlechten schauspielerischen Leistungen. Einziges Highlight des Streifens: Er ist nach weniger als 90 Minuten fertig.