Temudgin verliert als kleiner Junge seinen Vater, später wird seine Frau entführt. Er schafft sich Feinde, wird gefangen genommen, als Sklave verkauft und als Gefangener öffentlich zur Schau gestellt.
Die Schicksalsschläge des Jungen und jungen Mannes sind hart. Davon lässt er sich jedoch nicht unterkriegen.
Im Gegenteil, er rappelt sich immer wieder hoch, schlägt um sich, tötet mit der Begründung, es sei das Beste für die Mongolen. Bis er Khan aller Mongolen ist.
Die Geschichte, die sich an der Biografie Dschingis Khans orientiert, ist interessant, wenn auch etwas dürftig motiviert. Die Umsetzung lebt von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen, aufwendig inszenierten Kampfszenen und einer romantischen Liebesgeschichte.
Ein eindrückliches Filmspektakel für den grossen Bildschirm.