Helen (Ashley Judd) ist verheiratet, Mutter und berufstätig. Sie erkrankt an einer Depression, die es ihr verunmöglicht, ihr Leben so weiterzuleben wie bisher. Allmählich verliert sie den Kontakt zu ihren Mitmenschen oder diese zu ihr. Einzig zu einer Studentin, die selbst depressiv ist, hat sie Vertrauen.
Den Weg durch die Krankheit zeigt der Film eindrücklich, nicht zuletzt dank der starken schauspielerischen Leistung von Ashley Judd. Die Reaktionen von Helens Umwelt auf ihre Krankheit kommen jedoch etwas gar plakativ daher und machen aus dem Film ein rührseliges Stück.