TESTBERICHT
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Die Kamera fühlt sich mit ihrem kompakten Magnesiumgehäuse robust an und wirkt wertig. Sie hat eine angenehme Grösse, ist nicht zu klein für die Bedienung, aber auch nicht zu gross. Allerdings komplizieren das auch in ausgeschaltetem Zustand heraus ragende Objektiv (siehe Fotostrecke) und der aufgesetzt wirkende Sucher das Verstauen in einer Jackentasche.

Etwas unübersichtlich ist das Menü der X10 ausgefallen. Es könnte u.a. mit  Farben oder mehreren Registern klarer strukturiert sein. Jetzt verteilen sich alle Einstellungen auf die zwei Register Grund- (Hauptmenü) und die Aufnahmeeinstellungen, wo der Benutzter durch bis zu sechsseitige Menülisten scrollen muss, um zu gewünschten Einstellungen zu gelangen.

Handling

Rückseite der X10 mit ihrem 2,8Rückseite der X10 mit ihrem 2,8"-LCD. Rechts über der Messspeichertaste "AEL/AFL" befindet sich das Haupteinstellrad. Viele Einstellungen können zudem über die drehbare Vierwegetaste drehend oder drückend vorgenommen werden.
Die X10 besitzt einen optischen Sucher, der selbst in hellem Umgebungslicht das Anvisieren des Motivs erlaubt. Allerdings zeigt er weitaus weniger als später aufs Bild kommt, was den Nutzen einschränkt.Die X10 besitzt einen optischen Sucher, der selbst in hellem Umgebungslicht das Anvisieren des Motivs erlaubt. Allerdings zeigt er weitaus weniger als später aufs Bild kommt, was den Nutzen einschränkt.
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