
Das deutsch-holländische Unternehmen Kii Audio hat ein heisses Eisen im Köcher: Der DSP-Aktivlautsprecher Kii THREE verpackt eine geballte Ladung an modernstem High-Tech elegant in einem schick designten, kompakten Lautsprecher. Das Ziel der Ingenieure war es, sowohl für Tonstudio- wie auch für anspruchsvolle Heimanwender einen Aktivlautsprecher zu schaffen, der die Musik möglichst unverfälscht und von der Raumakustik unbeeinträchtigt direkt zum Hörplatz bringt. Kii THREE ist optional mit dem sogenannten BXT-Modul erweiterbar, das unter anderem die Basswiedergabe bis zu 20 Hz verstärkt. Wir haben uns beide Versionen angehört und waren schwer beeindruckt.
Behind the scenes
In den Kii THREE stecken jede Menge Know-how und ein immenser Entwicklungsaufwand. Gegründet wurde Kii Audio im Jahr 2014. Für die technologische Kompetenz stehen an erster Stelle Bruno Putzeys und Bart van der Laan. Ersterer ist ein renommierter Digitalspezialist: So hat er unter anderem UcD- sowie Ncore-Class-D-Verstärker (für Hypex) entwickelt und sich aber auch bei Studio-Abhörlautsprechern (Grimm Audio LS1) einen Namen gemacht. Van der Laan hat ausgiebige Erfahrung in der Entwicklung von Embedded Software und DSP-Programmierung vorzuweisen. Kii-Audio-CEO Chris Reichardt kann auf langjährige Erfahrung im Vertrieb von Pro-Audio und HiFi zurückblicken.

Das Unternehmen ist im deutschen Bergisch-Gladbach beheimatet und beschäftigt derzeit rund 15 Mitarbeiter. Produziert wird in Vaassen bei Apeldoorn, Holland. Die Devise der jungen Firma lautet wohl, mittels «Hardcore Engineering» und modernster Digitaltechnik Aktivlautsprecher der Extraklasse auf den Markt zu bringen, welche die Musikwiedergabe sowohl zuhause beim betuchten HiFi-Enthusiasten wie auch im Tonstudio revolutionieren sollen.
Die Kii THREE und Kii THREE BXT sind keine Produkte unter vielen: Sie bilden derzeit das gesamte Portfolio des jungen Unternehmens. Dies zeugt von grossem Vertrauen in ihre Qualitäten – ein Vertrauen, das nach unserem Hörtest absolut gerechtfertigt erscheint. Kii Audio pflegt für die beiden Modelle eine möglichst hohe Qualitätssicherung: Jeder Lautsprecher ist innerhalb enger Toleranzen quasi identisch. Dies geschieht nicht nur mittels Selektion der verwendeten Komponenten. Jeder produzierte Lautsprecher wird auch noch individuell ausgemessen. Daraus werden Korrekturfilter-Daten generiert und im DSP gespeichert. Somit ist eine gleichbleibend hohe Wiedergabetreue garantiert, denn auf der digitalen Ebene können kleinere Toleranzen verlustfrei ausgebügelt werden. Darüber hinaus erhalten Erstbesitzer (nach Registrierung) eine Werksgarantie von fünf Jahren ab Kaufdatum. Eine solche Garantie ist bei Aktivlautsprechern nicht unerheblich, denn im Unterschied zu Passivlautsprechern kann bei der Elektronik theoretisch immer mal was passieren.
Volle Packung
Eine Kii THREE beherbergt nicht weniger als sechs Lautsprecherchassis: An der Front sitzen ein 12,7-cm-Mitteltöner sowie eine 25-mm-Hochtonkalotte, die – geschützt durch ein Gitter – im Zentrum einer Schallführung platziert ist. Auf jeder Gehäuseseite strahlt ein 16,5-cm-Treiber Bässe ab. Zusätzlich finden sich deren zwei auf der Rückseite des Lautsprechers. Letztere strahlen aber keine zusätzlichen Basspegel nach hinten ab. Im Gegenteil: Sie sorgen durch eine spezielle Entzerrung dafür, dass eine ungebührliche Indirektabstrahlung der Bässe via Rück- oder Seitenwände gar nicht erst auftritt. Möglich wird dies durch eine aufwändige digitale Signalverarbeitung: Jede Kii THREE beinhaltet einen sechskanaligen DSP-Prozessor, der in enger Zusammenarbeit mit sechs D/A-Wandlern und sechs 250-Watt-Class-D-Endstufen neuester Machart dafür sorgt, dass die sechs Lautsprecherchassis genauestens die ihnen zugeteilte Aufgabe erfüllen.

Die Verstärker stellen eine Weiterentwicklung der «Ncore»-Technik von Hypex dar. Einzigartig bei deren Implementierung in die Kii THREE soll eine spezielle Spannungs-/Strom-Gegenkopplung sein, welche die Verzerrungen der Treiber aktiv minimiert. Diese enge Verkoppelung von Verstärker und Lautsprecher vermag laut Hersteller die Präzision und Auflösung der Wiedergabe signifikant erhöhen. Das DSP sorgt ausserdem dafür, dass alle Treiber jederzeit kontrolliert innerhalb ihrer Fähigkeiten bleiben und nicht übersteuern. Das geschieht nicht durch einen simplen Limiter, sondern anhand einer dynamischen Filteradaption in Relation zum Eingangssignal. Dies soll es der THREE erlauben, spürbar lauter und sauberer zu spielen, als es die kompakten Abmessungen (20 x 40 x 40 cm, entsprechend 32 Liter brutto) vermuten lassen.
Raumreflexionen eliminiert
Eine weitere Hauptfunktion des DSP sind die «Active Wave Focusing Filter»: Das Ziel der Entwickler war es nämlich, mit der THREE einen Lautsprecher zu kreieren, der unabhängig von der individuellen Raumakustik eine weitgehend, gleichbleibend hohe Wiedergabetreue sicherstellt. Die Filter sorgen im Zusammenspiel mit der speziellen Treiberanordnung dafür, dass sich die Musik über einen weiten Frequenzbereich vom akustischen Zentrum des Mitteltöners aus als kohärente Wellenfront ausschliesslich nach vorn ausbreitet. Damit wird eine zeit- und phasenkorrigierte Impulsantwort nicht nur auf der Hauptachse möglich (was auch andere gute Lautsprecherdesigns anbieten). Auch rückwärtige und seitliche Reflexionen trüben das Klangbild nicht mehr.
Bei einem normalen Lautsprecher werden die Frequenzen in den unteren Mitten und im Tieftonbereich zunehmend gleichförmig in alle Richtungen abgestrahlt. Die seitlich und nach hinten abgestrahlte Schallenergie wird von den Wänden unweigerlich in Richtung Hörplatz reflektiert, wo sie sich mit dem Direktschall zeitverzögert überlagert. Man hört den Lautsprecher also zweimal oder gar mehrfach: einmal den direkten Sound und kurz danach die Reflektionen über die Wände. Dies kann die Qualität der Musikwiedergabe am Hörplatz entscheidend beeinträchtigen.

Die «Active Wave Focusing»-Methode löst dieses Problem, indem ein gleichförmiges Zeitverhalten rund um den Lautsprecher herum realisiert wird. Insbesondere die Rückwand soll keinen Einfluss mehr auf das Abstrahlverhalten haben. Das Resultat ist eine äusserst präzise und detaillierte Tieftonwiedergabe – und dies selbst in akustisch problematischen Räumen. Der Bass soll so klar und druckvoll kommen, wie man es ansonsten nur mit sehr grossen oder gar in die Wand eingebauten Lautsprechern (Tonstudio) erreichen kann.
Eine Voraussetzung für dieses Erfolgsrezept bildet auch der sogenannte «Boundary EQ». Über dieses Feature im Kii-Control-Menu kann man die Korrektur für den Wandabstand für jede der der beiden Kii THREE individuell festlegen. Eine wandnahe Aufstellung erfordert eine Kompensation von ungefähr -6, eine Eckaufstellung von ungefähr -12. Die konkrete Einstellung wird bei der Heiminstallation durch praktische Versuche bestimmt.
Alles unter Kontrolle
In der Schweiz werden die Kii THREE in der Regel im Bundle mit der Kii CONTROL als System ausgeliefert. Kii Control dient als zentrale Bedieneinheit für die Aktivlautsprecher und funktioniert wie eine digitale Vorstufe. So bietet sie drei digitale Eingänge (USB, coaxial und optisch) an und ermöglicht die Kontrolle über sämtliche Einstellmöglichkeiten der Kii THREE, inklusive Lautstärkeregelung und Quellenanwahl. Dazu verfügt sie über ein kleines OLED-Display, über das man die verschiedenen Parameter der DSPs in den Lautsprechern anpassen kann. Nebst den genannte Ortsfiltern werden hier auch noch flexible, frei konfigurierbare «Low Shelf»- und «High-Shelf»-Filter angeboten. Über vier Parameter kann man hier gezielt, aber behutsam auf den Frequenzgang Einfluss nehmen. Für den Laien wohl eher ein Ratespiel, kann der Profi mit Mess-Equipment damit eine weitere Feinabstimmung vornehmen.

Der Signalverbund erfolgt über das KiiLink-Kabel zum Master-Lautsprecher, von dort wiederum per KiiLink zum Slave. Die Zuweisung des linken oder rechten Lautsprechers als Master, kann mit Kii Control vorgenommen werden. Der Verzicht auf eine Wireless-Anbindung hat den Vorteil, dass man selbst HiRes-Signale mit bis zu 24 Bit / 384 kHz bzw. DSD 64/128 problemlos zu den Lautsprechern übertragen kann. Dazu werden handelsübliche Netzwerkkabel (Cat5 oder Cat6) in beliebiger Länge verwendet, so dass auch die Verlegung in den Wänden möglich ist. Die Kii THREE besitzen auch noch einen XLR-Eingang unten an der Rückseite der Lautsprecher. Dieser kann wahlweise für eine weitere Digitalquelle (AES/EBU) oder für ein Analogsignal konfiguriert werden. Dieser Eingang lässt sich ebenfalls via Kii CONTROL aktivieren, so dass man de facto insgesamt vier Eingänge zur Verfügung hat. Sämtliche digitalen Eingänge nutzen internes Resampling und werden mit einem Kii-Audio-eigenen Algorithmus zwecks Jitter-Unterdrückung re-clocked. Für den analogen XLR-Eingang soll ein hochwertiger, verlustfreier AD-Wandler zur Verfügung stehen. Der Schweizer Kii-Audio-Vertrieb liefert im Übrigen eine schmucke kleine Fernbedienung mit, welche den alltäglichen Umgang mit den THREE deutlich erleichtert.
Ultimative Basserweiterung

Optional offeriert Kii Audio die THREE BXT, zwei Tieftonerweiterungsmodule der absoluten Spitzenklasse. Das BXT ist für die THREE massgeschneidert und erweitert die Basswiedergabe linear auf 20 Hz (-3 dB). BXT arbeitet mit der gleichen Technologie wie die THREE und kreiert mittels 16(!) Treibern und einer Class-D-Verstärkerleistung von insgesamt 4 kW ein Tieftonsystem, das individuell auf den vorliegenden Hörraum angepasst werden kann und verzögerten Indirektschall gezielt eliminiert. Damit soll ein unverfälschtes, von Raumresonanzen freies Tiefbasserlebnis am Hörplatz ermöglicht werden. Die BXT-Module arbeiten im Spektrum von 700 Hz bis 20 Hz, also auch im tieferen Mitteltonbereich. Daher sind sie keine klassischen «Tiefbassmodule». Der 51 kg schwere BXT-Sockel ist farblich passend zu den THREE erhältlich und kann mit wenigen Handgriffen verbunden werden. Die geballte Ladung an High-Tech schlägt mit einem Paarpreis von CHF 17'587 zu Buche. Das ist sehr viel, doch das Mehr an Wiedergabequalität ist – wie unser Hörtest zeigte – äusserst beeindruckend.
Das BXT-Upgrade kann jederzeit zu einem späteren Zeitpunkt erworben werden. Wer gleich das gesamte Paket kauft, spart jedoch rund 1000 Franken. Ausserdem werden die zur Kii THREE passenden Designständer (Preis: CHF 1040) dann überflüssig.
Hörgenuss ohne Raumbegrenzung
Ich hatte bereits verschiedentlich die Gelegenheit, die Kii THREE anzuhören – bisher allerdings ausschliesslich in Kombination mit den BXT-Modulen. Sowohl am Klangschloss wie an der High End in München klang es ganz ausgezeichnet, wobei in München – wie bei vielen andern Ausstellern auch – mit relativ hoher Lautstärke vorgeführt wurde. Die Kii THREE kann (mit oder ohne BXT) problemlos laut spielen. Nötig hat sie es aber überhaupt nicht. Denn ihr besonderes Schallwandlerkonzept sorgt dafür, dass sehr wenig Indirektschall beim Hörer ankommt. Entsprechend gut können sich Solisten und Einzelinstrumente in Szene setzen. Auch solo, ohne BXT-Unterstützung, generiert die Kii THREE ein absolut vollwertiges Musikerlebnis. So etwa bei Monteverdis «Il Vespro della Beata Vergine» in der Neueinspielung durch Jean Tubérys Ensemble La Fenice (Download: hier; Anspieltipp «Pulchra es amica mea»).

Trotz oder vielmehr wegen der besonderen Abstrahlcharakteristik klingt es über die THREE in keiner Weise vordergründig, sondern ausgesprochen weiträumig und mit schöner Tiefenstaffelung. Die einzelnen Stimmen sind klar ortbar und plastisch dreidimensional vorstellbar. Auch die einzelnen Instrumente kommen differenziert mit authentischen Klangfarben. Hier schon zeigt sich, dass die THREE eine Abneigung gegen Übertreibungen jedweder Art hat. So ist der Hochtonbereich perfekt eingebettet; auf artifizielle Glanzlichter verzichtet sie ganz bewusst und verschreibt sich dafür einer authentischen Inszenierung des musikalischen Geschehens.
Händels Hörtestklassiker «Tra le fiamme» (Download: hier) gibt die THREE sehr dynamisch, gar dramatisch wieder und erbringt so den Beweis, dass man hohe Spielfreude auch ohne tonale Übertreibungen in den Hörraum zaubern kann. Sie «musiziert» auf eine völlig unbeschwerte Art und Weise, die den Zuhörer unwiderstehlich zum Mitwippen animiert; alte, barocke und klassische Musik erweckt sie aus der Vergangenheit zum Leben.
Richtig theatralisch wird es bei der neuen Live-Aufnahme des WDR-Funkhaus-Orchesters: «Danzón Cubano» mit dem Marialy Pacheco Trio (Download: hier). Da geht über die Kii THREE voll die Post ab. Verblüfft wähnt man sich im Funkhaus in Köln in der ersten Reihe. Der Konzertflügel wird grandios abgebildet, sowohl Akustik- wie E-Bass kommen druckvoll bis in tiefste Lagen – ohne in irgendeiner Weise aufgebläht zu wirken, und die Perkussion wirkt kraftvoll und rhythmisch. Ganz klar: Die Kii THREE hat ein besonders Faible für gute Live-Aufnahmen.

Auch bei Popmusik ist die zierliche Aktivbox voll in ihrem Element: Big Daddy Wilsons neue Einspielung «Deep in My Soul» (Download: hier) ertönt sehr geschmackvoll und vollmundig mit viel «Groove». Die enorme Präzision und Exaktheit, welche dieser Schallwandler an den Tag legt, gehen ganz klar nicht auf Kosten des Unterhaltungswerts. Ausserdem zeigt sich bei dieser Aufnahme, dass die Kii nicht nur HiRes-Kost bevorzugt. Die 16-Bit-Aufnahme klingt über die THREE jedenfalls in keiner Weise begrenzt. Der Spassfaktor wird definitiv hoch geschrieben.

Zu guter Letzt durfte die Kii THREE anhand Rhiannon Giddens grandiosem neuem Folk-Album «There ist No Other» (Download: hier) beweisen, dass sie ein gutes Gespür für kleine, akustische Besetzungen hat: Stimmen und Instrumente werden äussert klar und differenziert, dabei liebevoll und mit viel Charme in Szene gesetzt. Auch hier muss man nicht ungebührlich aufdrehen, man weiss intuitiv, welches bei dieser Musik die optimale Abhörlautstärke ist.
Dramatische Steigerung der Räumlichkeit
Ist die Kii THREE für sich allein gehört schon ein «Raumwunder», so geht mit zusätzlichen BXT-Modulen noch mal ein Vorhang auf. Gerade bei grossorchestraler Musik fallen hier Schranken des Hörraums. Die formidable Neuaufnahme von weniger bekannten Werken Faurés mit dem Sinfonieorchester Basel (Download: hier) zeigt über die Kombination von Kii THREE und BXT eine grandiose Weiträumigkeit mit perfekter Durchhörbarkeit.

Der «Raumgewinn» verblüfft und geht einher mit noch mehr Abbildungsschärfe. Nicht nur bleibt die Kombi in Fortissimo-Passagen noch gelassener (was zu erwarten war); auch die Wiedergabe von Einzelinstrumenten gewinnt an Körper und Ausdruck. Die beiden BXT-Module treiben die Tugenden der Kii THREE sozusagen auf die Spitze. Erstaunlicherweise tönt die Kombi gar nicht spektakulärer im Bass. Dass auch im Tieftonbereich deutlich mehr geboten wird, hört man eigentlich mehr an der Mühelosigkeit, mit der tiefste Register beim Hörer ankommen. Gut zu wissen: Hört man die THREE wieder solo, so behält die Musikwiedergabe die gleiche Erlebnisqualität – nur halt etwas weniger ausgeprägt.
Fazit
Ehrlicher geht’s wohl kaum: Mit ihrer tonalen Ausgeglichenheit und räumlich korrekten Wiedergabe eröffnen die Kii THREE in nahezu beliebigen Hörräumen eine Perspektive der Musikwiedergabe, wie sie sonst wohl nur der Tonmeister im Studio hat. Insbesondere im Bass bewährt sich das aufwändige Konzept der Eliminierung von Indirektschall. Mit einem Gesamtpreis von rund CHF 15'000 (inklusive Controller und passendem Designständer) sind die THREE wahrlich kein billiges Vergnügen, liegen aber eher am unteren Ende dessen, was Mitbewerber für vergleichbare Aktivlautsprecher der Topklasse verlangen.
Verarbeitung, Design und – vor allem – die Klangqualität sind auf so hohem Niveau, dass der potenzielle Käufer an den Kii THREE viele Jahre Freude haben kann. Der klanglich-räumliche Zugewinn durch die optionalen BXT-Module ist nicht weniger als dramatisch – leider auch sehr teuer. Der Gesamtpreis steigt damit auf über CHF 31'000. Gut, dass man die BXT auch zu einem späteren Zeitpunkt noch dazu kombinieren kann. Modularität ist eine kluge Entscheidung, kundenfreundlich, und bei High-End-Audio eher selten anzutreffen.
