Ein Stahlarbeiter in New York (James Gandolfini) geht fremd. Seine Frau kommt dahinter und findet das gar nicht nett.
Daraufhin macht sich der Mann Gedanken, was denn die Ehe soll und was es fürs Zusammensein braucht.
Die Frau sucht mit ihrem Cousin die Geliebte des Mannes, findet sie aber nicht und geht statt dessen in den Kirchenchor.
Dort werden viele Lieder gesungen.
Aber nicht nur dort. Die Feuerwehr tanzt und singt beim Löschen, die Abfuhrmänner bringen ein Ständchen, und selbstverständlich hat auch die Geliebte ein Lied parat.
So ist dieser Film eine grosse Sammlung von Liebesliedern aus vielen Jahren Popgeschichte, gesungen von den ursprünglichen Interpretinnen und Interpreten, während die Schauspieler den Mund dazu bewegen.
Das ist mitunter heiter, zum Beispiel wenn Christopher Walken völlig steif mit dem Regenschirm einen Tanz vorführt und dazu singt.
Meist ist es jedoch einfach, ebenso wie die eindimensional erzählte Ehekrise. Stimmung kommt höchsten beim einen oder anderen Lied auf.