TESTBERICHT
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Bildqualität, Altglas und Ausdauer

Altbewährtes: Hinter dem neuen RF-Bajonett der Canon EOS RP sitzt ein 26,2 Megapixel grosser CMOS-Sensor, der seine Abstammung aus einer Spiegelreflexkamera kaum leugnen kann, während der neue Prozessor Digic-8 von der aktuellen EOS R kommt.Altbewährtes: Hinter dem neuen RF-Bajonett der Canon EOS RP sitzt ein 26,2 Megapixel grosser CMOS-Sensor, der seine Abstammung aus einer Spiegelreflexkamera kaum leugnen kann, während der neue Prozessor Digic-8 von der aktuellen EOS R kommt.

Die höchste Bildauflösung der EOS RP beträgt 6240 x 4160 Pixel, was rund 26 Megapixeln entspricht. Messtechnisch mögen die Werte unter denjenigen einer Canon EOS R mit ihren 30,1 Megapixeln liegen, doch in der Praxis fallen die 4 Megapixel weniger an Auflösung kaum ins Gewicht. Bei beiden Kameras griff man auf bewährte Sensor-Einheiten zurück. Für die EOS RP hat man den CMOS-Sensor aus der Spiegelreflexkamera EOS 6D Mark II sozusagen recycelt.

Inzwischen hat die Sensortechnik weitere Fortschritte gemacht, doch zusammen mit dem neuen Digic-8-Prozessor und der kamerainternen Objektiv-Optimierung «Digital Lens Optimizer» sind die Fotos aus der EOS RP in den allermeisten Fällen qualitativ sehr gut gelungen und ohne weitere Bearbeitung im Original-JPEG-Format verwendbar.

Nur wer seine Nachtaufnahmen etwas unterbelichtet, um die hellen Bildbereiche zu schützen, und später in der Nachbearbeitung die Schattenbereiche aufhellt, wird bei hohen ISO-Werten vom Bildrauschen auch im RAW-Format nicht sonderlich begeistert sein. Die Detaildarstellung leidet darunter und der Dynamikumfang lässt wie schon bei der 6D Mark II in solchen Situationen zu wünschen übrig.

Eine Funktion mit Aufhellung des Schattenbereichs gibt es in ähnlicher Form auch in der EOS-RP-Kamera selbst. Unter «Tonwertpriorität» lässt sich die Gradationsverbesserung in zwei Stufen einstellen. Dann ist anstatt ISO 100 jedoch ISO 200 der unterste verfügbare ISO-Wert, was je nach Motiv wieder mehr Rauschen erzeugen kann.

Für Allerweltsaufnahmen ist die Bildqualität der Canon EOS RP meiner Meinung nach sehr hoch und die Farbdarstellung sehr angenehm, natürlich und akkurat. Da wird im Standard-Bildstil nichts beschönigt. Die Hauttöne der Modelle brachten auch farblich die frostige Atmosphäre des Aufnahmeortes, einem stillgelegten Tramdepot, zum Ausdruck. Man erkennt das Tageslicht von aussen, das eingesetzte Blitzlicht und die grünliche Färbung durch die Neonröhren an der Hallendecke.

Farbstörungen an Rändern, die chromatischen Aberrationen, sind auch bei extremen Kontrasten kein Thema und werden perfekt herausgerechnet. Das Bildrauschen wird bis ISO 3200 sehr gut unterdrückt und ist je nach Motiv angenehm unauffällig. Bei ISO 5000 sind dann Störpixel deutlich zu sehen und feine Strukturen werden weichgezeichnet und wirken matschig.

Die Aufnahme in der Fotostrecke mit dem dunkelhaarigen Modell und der Hallendecke im Hintergrund habe ich versuchsweise mit ISO 12'800 fotografiert. In kleiner Abmessung am Bildschirm betrachtet sieht es akzeptabel aus, in 100-prozentiger Ansicht sind die Artefakte jedoch nicht mehr zu übersehen und das ganz Bild sieht weichgespült aus. Dieser hohe ISO-Wert eignet sich noch knapp als Notlösung. Wer in RAW aufnimmt, hat wie immer noch etwas mehr Spielraum bei einer späteren Bildoptimierung.

Wer bei den RAW-Aufnahmen Speicherplatz sparen möchte, darf in «CRAW» fotografieren. Dieses «Compact RAW»-Format liefert RAW-Bilder mit kleinerer Dateigrösse und soll laut Canon keine sichtbaren Qualitätseinbussen bringen.

Die 26 Megapixel grossen JPEG-Aufnahmen (6240 x 4160 Pixel) in der Fotostrecke sind wie immer nur aufs Web-Format verkleinert worden und stammen sonst unbearbeitet direkt aus der Kamera.

Bei der Fototour durch Riga, Lettland, sorgte das einheitlich Grau-Weiss des Himmels für eher gedämpfte Farben, die von der Kamera sehr naturgetreu wiedergegeben wurden. Draussen stellte ich den Weissabgleich auf «Bewölkt», in Innenräumen überliess ich ihn der Automatik. Als Bildstil wählte ich wieder «Standard». Als Objektiv kam die Allround-Optik RF 24-105mm f/4 L IS USM zum Zug.

Brennweite 24 mm, f/4.5, + 0.33, 1/60 sec., ISO 160, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 24 mm, f/4.5, + 0.33, 1/60 sec., ISO 160, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 24 mm, f/4.5, 1/160 sec., ISO 320, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 24 mm, f/4.5, 1/160 sec., ISO 320, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 105 mm, f/4.0, 1/125 sec., ISO 1000, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 105 mm, f/4.0, 1/125 sec., ISO 1000, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 91 mm, f/7.1, 1/13 sec., ISO 1000, Weissabgleich Auto.
Brennweite 91 mm, f/7.1, 1/13 sec., ISO 1000, Weissabgleich Auto.
Brennweite 35 mm, f/4.5, 1/60 sec., ISO 500, Weissabgleich Auto.
Brennweite 35 mm, f/4.5, 1/60 sec., ISO 500, Weissabgleich Auto.
Brennweite 105 mm, f/4.5, 1/160 sec., ISO 125, Weissabgleich Auto.
Brennweite 105 mm, f/4.5, 1/160 sec., ISO 125, Weissabgleich Auto.
Brennweite 24 mm, f/4.5, 1/60 sec., ISO 320, Weissabgleich Auto.
Brennweite 24 mm, f/4.5, 1/60 sec., ISO 320, Weissabgleich Auto.
Brennweite 105 mm, f/6.3, 1/250 sec., ISO 100, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 105 mm, f/6.3, 1/250 sec., ISO 100, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 50 mm, f/4.0, 1/200 sec., ISO 160, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 50 mm, f/4.0, 1/200 sec., ISO 160, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 76 mm, f/8.0, 1/80 sec., ISO 500, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 76 mm, f/8.0, 1/80 sec., ISO 500, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 50 mm, f/9.0, + 1.0, 1/250 sec., ISO 320, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 50 mm, f/9.0, + 1.0, 1/250 sec., ISO 320, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 47 mm, f/4.5, 1/250 sec., ISO 250, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 47 mm, f/4.5, 1/250 sec., ISO 250, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 24 mm, f/4.5, +0.67, 1/250 sec., ISO 250, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 24 mm, f/4.5, +0.67, 1/250 sec., ISO 250, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 37 mm, f/5.0, +1.0, 1/80 sec., ISO 100, Weissabgleich Bewölkt.
Brennweite 37 mm, f/5.0, +1.0, 1/80 sec., ISO 100, Weissabgleich Bewölkt.

Die Porträt-Aufnahmen fanden in einem stillgelegten, frostigen Tramdepot neben ausrangierten Strassenbahnwagons statt. Dabei konnte die Gesichts- und Augenerkennung der Canon EOS RP zeigen, was sie draufhatte. Das Objektiv RF 24-105mm f/4 L IS USM kam auch hier zum Einsatz.

Brennweite 24 mm, f/5.0, 1/125 sec., ISO 5000, Weissabgleich Auto.
Brennweite 24 mm, f/5.0, 1/125 sec., ISO 5000, Weissabgleich Auto.
Brennweite 105 mm, f/4.0, 1/125 sec., ISO 800, Weissabgleich Auto.
Brennweite 105 mm, f/4.0, 1/125 sec., ISO 800, Weissabgleich Auto.
Brennweite 101 mm, f/4.5, 1/25 sec., ISO 400, Weissabgleich Auto.
Brennweite 101 mm, f/4.5, 1/25 sec., ISO 400, Weissabgleich Auto.
Brennweite 105 mm, f/9.0, 1/100 sec., ISO 200, Weissabgleich Auto
Brennweite 105 mm, f/9.0, 1/100 sec., ISO 200, Weissabgleich Auto
Brennweite 105 mm, f/4.0, 1/100 sec., ISO 12800, Weissabgleich Auto.
Brennweite 105 mm, f/4.0, 1/100 sec., ISO 12800, Weissabgleich Auto.
Brennweite 105 mm, f/4.5, 1/125 sec., ISO 2000, Weissabgleich Auto.
Brennweite 105 mm, f/4.5, 1/125 sec., ISO 2000, Weissabgleich Auto.

Das auch im Kit erhältliche Objektiv RF 24–105mm f/4 L IS USM besitzt einen eingebauten Bildstabilisator, ist wettergeschützt und fokussiert sehr schnell und leise. Durch den zusätzlichen Steuerring lassen sich Blenden-, Verschluss- oder ISO-Werte rasch und direkt anpassen. Trotz relativ hoher Anfangsblende von f/4.0 zeigt diese Zoom-Optik eine sehr gute Abbildungsleistung und ist schon bei Offenblende erstaunlich scharf.

Dies trifft auch auf das lichtstarke 50 mm f/1.2 RF-Objektiv zu. Es ist unglaublich scharf, wenn man damit sehr sorgfältig fokussiert hat, denn der Schärfebereich ist durch das Vollformat und bei Blende f/1.2 sehr, sehr klein. Hinzu kommt, dass es keinen eingebauten Bildstabilisator besitzt und trotzdem erstaunlich scharfe Bilder entstehen. Gut, eine ruhige Hand und die richtige Atemtechnik sind dafür immer noch nötig.

Damit ist auch der fehlende Bildstabilisator in der Kamera angesprochen. Canon verweist zwar auf seine Objektive mit integriertem Stabilisator, doch den haben noch lange nicht alle eingebaut. Vor allem für Einsteiger wäre er eine grosse Erleichterung und man wird sich beim Blick auf die Mitbewerber fragen, wieso dies bei Canon nicht möglich ist.

Investitionsschutz: Mit den EF-EOS-R-Bajonettadaptern können EF- und EF-S-Objektive an der Canon EOS RP weiter genutzt werden.Investitionsschutz: Mit den EF-EOS-R-Bajonettadaptern können EF- und EF-S-Objektive an der Canon EOS RP weiter genutzt werden.

Altglas-Verwertung

Nicht jeder Canon Fotograf wird sich beim Erwerb einer EOS RP auch noch neue RF-Optiken zulegen. Bis auf Weiteres liegt deshalb der Standard-EF-EOS-R-Bajonettadapter jeder Kamera bei. Damit lassen sich EF- wie auch EF-S-Optiken anschliessen, jedoch keine EF-M-Objektive der APS-C-Kameraserie von Canon. Der EF-EOS-R-Adapter selbst ist linsenlos. Er überbrückt im Grunde genommen nur die unterschiedlich langen Auflagemasse von EF- und RF-Bajonett und überträgt die Anschlusskontakte.

So adaptierte ich gleich ein älteres EF 17–40 mm f/4.0 L, ein EF 24–70 mm f/2.8 L USM, ein EF 100 mm f/2.8 sowie das EF 70–200 mm f/4 L IS USM. Alle Objektive verhielten sich an der EOS RP wie gewohnt und stellten beim Fotografieren ohne Murren und erstaunlich zügig scharf.

Dabei ist mir aufgefallen, dass die Schärfe immer genau dort lag, wo ich sie wirklich auch wollte. Dies war und ist mit meiner älteren Canon-Spiegelreflexkamera EOS 5D Mark II nicht immer so. Hier gibt es ab und zu minimale Fokus-Abweichungen (Back/Front-Fokus-Problematik). Damit scheinen spiegellose Kameras keine Probleme mehr zu haben. Das neue RF 24–105 mm war jedoch klar schneller beim Fokussieren und vor allem leiser.

Das fällt umso mehr beim Filmen auf. Da die älteren EF-Optiken noch fürs Fotografieren auf chemischen Film optimiert sind und von Videodrehen mit Fotokameras damals noch keiner sprach, knarzten die Altgläser ziemlich laut während der kontinuierlichen Schärfenachführung beim Filmen. Sie fokussierten recht zuverlässig, nur bei längeren Brennweiten gab es ab und zu ein Schärfepumpen.

In Schnelligkeit und Hörbarkeit mussten sie sich jedoch klar vom RF 24–105 mm geschlagen geben. Sobald ich auf dieses wechselte, herrschte wieder absolute Ruhe. Am besten filmt man mit älteren EF-Objektiven bei manueller Fokussierung und setzt ein externes Mikrofon oder einen separaten Audiorecorder zur Tonaufnahme ein.

Wer bereits EF- oder EF-S-Objektive besitzt, kann diese somit bedenkenlos per Adapter an der Canon EOS RP zum Fotografieren verwenden. In der folgenden Fotostrecke ist das verwendete Objektiv jeweils angegeben.

RF24-105mm, Brennweite 96 mm, f/4.0, 1/100 sec., ISO 10000, Weissabgleich Auto.
RF24-105mm, Brennweite 96 mm, f/4.0, 1/100 sec., ISO 10000, Weissabgleich Auto.
RF24-105mm, Brennweite 105 mm, f/8.0, 1/125 sec., ISO 320, Weissabgleich Bewölkt.
RF24-105mm, Brennweite 105 mm, f/8.0, 1/125 sec., ISO 320, Weissabgleich Bewölkt.
RF24-105mm, Brennweite 94 mm, f/9.0, 1/125 sec., ISO 4000, Weissabgleich Auto.
RF24-105mm, Brennweite 94 mm, f/9.0, 1/125 sec., ISO 4000, Weissabgleich Auto.
RF24-105mm, Brennweite 105 mm, f/9.0 +0.67, 1/250 sec., ISO 800, Weissabgleich Bewölkt.
RF24-105mm, Brennweite 105 mm, f/9.0 +0.67, 1/250 sec., ISO 800, Weissabgleich Bewölkt.
EF 100mm f/2.8 Macro USM, Brennweite 100 mm, f/2.8, 1/100 sec., ISO 1600, Weissabgleich Auto.
EF 100mm f/2.8 Macro USM, Brennweite 100 mm, f/2.8, 1/100 sec., ISO 1600, Weissabgleich Auto.
EF 50mm f/1.4 USM, Brennweite 50 mm, f/3.5, 1/1600 sec., ISO 160, Weissabgleich Bewölkt.
EF 50mm f/1.4 USM, Brennweite 50 mm, f/3.5, 1/1600 sec., ISO 160, Weissabgleich Bewölkt.
EF 70-200mm f/4L IS USM +1.4x, Brennweite 266 mm, f/9.0, 1/400 sec., ISO 400, Weissabgleich Tageslicht.
EF 70-200mm f/4L IS USM +1.4x, Brennweite 266 mm, f/9.0, 1/400 sec., ISO 400, Weissabgleich Tageslicht.
EF 70-200mm f/4L IS USM +1.4x, Brennweite 280 mm, f/10.0, 1/320 sec., ISO 100, Weissabgleich Tageslicht.
EF 70-200mm f/4L IS USM +1.4x, Brennweite 280 mm, f/10.0, 1/320 sec., ISO 100, Weissabgleich Tageslicht.
EF 70-200mm f/4L IS USM +1.4x, Brennweite 280 mm, f/5.6, 1/160 sec., ISO 100, Weissabgleich Bewölkt.
EF 70-200mm f/4L IS USM +1.4x, Brennweite 280 mm, f/5.6, 1/160 sec., ISO 100, Weissabgleich Bewölkt.
RF24-105mm, Brennweite 105 mm, f/10.0, 1/125 sec., ISO 400, Weissabgleich Auto.
RF24-105mm, Brennweite 105 mm, f/10.0, 1/125 sec., ISO 400, Weissabgleich Auto.
RF24-105mm, Brennweite 105 mm, f/11.0, 1/160 sec., ISO 320, Weissabgleich Bewölkt.
RF24-105mm, Brennweite 105 mm, f/11.0, 1/160 sec., ISO 320, Weissabgleich Bewölkt.

Schwach auf der Brust

Nicht nur der Sensor stammt aus der EOS 6D Mark II, auch deren Akku wurde für die EOS RP übernommen. Leider, muss man sagen. Mit einer Kapazität von 1040 mAh ist der LP-E17 nicht gerade ein Powerriegel. Das Handbuch spricht von rund 250 Aufnahmen mit einer Ladung.

Mir gelangen gut 300 Bilder, indem ich den kontinuierlichen Autofokus abschaltete und den Eco-Modus aktivierte. Dabei verdunkelt sich der Bildschirm, wenn die Kamera etwa 2 Sekunden lang nicht mehr verwendet wird und schaltet nach 10 Sekunden ganz aus. Man gewöhnt sich einigermassen schnell daran. Je nach Objektiv verbraucht der eingebaute Bildstabilisator auch noch zusätzlich Energie. Und wer oft 4K/UHD-Aufnahmen macht, zwingt den Akku auch schneller in die Knie.

Trotz aller Sparmassnahmen kommt man nicht an die Leistung des bekannten LP-E6-Akkus, der mit 1865 mAh Kapazität in der EOS R für über 370 Aufnahmen sorgt. Eine Lösung ist der Kauf von zusätzlichen LP-E17-Akkus für rund 65 Franken pro Stück (Originalakku im Canon-Shop), oder man lädt den Akku unterwegs mit einer Powerbank über den USB-Typ-C-Anschluss immer wieder auf.