TESTBERICHT
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Verbindung zum Smartphone

Das kann nicht jeder: Im Party-Modus können zwei Smartphones gleichzeitig per Bluetooth mit dem Cross verbunden werden. So können die Handybesitzer abwechselnd die Songs von ihren Geräten abspielen, ohne jedes Mal ihre Mobilgeräte neu koppeln zu müssen. Zudem steht ein analoger AUX-Eingang zur Verfügung.

Rockster Cross ist ... wenn der Bass im Rücken kribbelt.Rockster Cross ist ... wenn der Bass im Rücken kribbelt.

Der Hersteller Teufel denkt aber noch mehr an die Smartphone-Nutzung zusammen mit dem Rockster Cross: Das Gerät lässt sich nämlich als Telefon-Freisprecheinrichtung verwenden. Diese funktioniert auf Knopfdruck und ist etwa dann ganz praktisch, wenn mehrere Personen einem Telefongespräch zuhören möchten oder man das Handy beim Telefonieren nicht ans Ohr halten möchte. Und wenn der Akku des Handys unterwegs mal leer sein sollte, kann man ihn am USB-Anschluss des Lautsprechers aufladen.

Diese Powerbank-Funktion des Lautsprechers ist überaus praktisch, aber leider nicht voll leistungsfähig. Das Aufladen braucht etwas Geduld, da die Ausgangsleistung nur 0.5 Ampere beträgt, was für unser iPhone XR etwas wenig ist. Für eine volle Akkuladung reicht es nicht, was aber nur halb so schlimm ist, denn im Notfall ist die Einrichtung Gold wert. Auch auf die Sprachassistenten von iPhones und Android-Smartphones hat der Rockster Cross Zugriff. Über die Mikrofon-Taste lässt sich Siri oder Google aktivieren, sodass man per Sprachbefehle Aktionen ausführen kann.

Die angewinkelte Form sorgt dafür, dass sich die Schallwellen auf breiter Front verteilen.Die angewinkelte Form sorgt dafür, dass sich die Schallwellen auf breiter Front verteilen.
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