TESTBERICHT
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Funktionsumfang und Set-up

Sensor-Bedienfeld auf dem Aktivlautsprecher und eine hochwertige Fernbedienung aus Aluminium.Sensor-Bedienfeld auf dem Aktivlautsprecher und eine hochwertige Fernbedienung aus Aluminium.

Der Funktionsumfang ist im Grunde komplett und macht das System mit allen Erweiterungsmöglichkeiten zum perfekten Allrounder von Stereo bis AV.

  • Aktives 3-Wege-Lautsprecher-Paar der Spitzenklasse vereint Stereo- und Heimkino-Sound in einem System
  • Integrierter Verstärker mit 2 x 130 Watt macht externe Verstärker überflüssig und schafft Platz
  • Mit Bluetooth aptX für kabelloses Musikstreaming in CD-ähnlicher Qualität von Spotify, YouTube etc.
  • Mit HDMI ARC für den 1-Kabel-Anschluss des Fernsehers, unterstützt auch Dolby-Digital-Mehrkanal-Formate
  • Dimmbares Display, Equalizer, Nachtmodus, Bedienung über Fernbedienung oder Direktwahltasten
  • Weitere Eingänge für Spielekonsole oder CD-Player, USB-SoundCard für PC-Anschluss, Option für Subwoofer
  • System optional mit Rear-Boxen, Effekt erweiterbar zum 4.0-Surroundset, Dynamore® Virtual Center simuliert Center

Das Set-up ist problemlos. Der aktive und der passive Lautsprecher werden mit dem mitgelieferten Lautsprecherkabel verbunden. Der Aktivlautsprecher braucht natürlich Strom – und das war es dann mit den Kabeln (abgesehen von zusätzlichen Quellen). Bluetooth lässt sich problemlos koppeln. Alle anderen Anschlüsse für die Quellen findet man auf der Rückseite des Aktivlautsprechers.

Es gibt auch einen Nachteil: Da man alle kabelgebundenen Quellen am Aktivlautsprecher anschliessen muss, werden relativ lange Kabel benötigt. Das Anschlussfeld erlaubt es nicht, diese Kabel zu verbergen oder zu «kanalisieren». Beim Set-up muss dann noch festgelegt werden, ob der Aktivlautsprecher links oder rechts steht. Bei unsymmetrischer Platzierung der Lautsprecher zum optimalen Hörplatz kann man die Distanzen via Fernbedienung korrigieren.

Gleiches gilt auch für den optionalen Subbass.

Das Anschlussfeld ist selbsterklärend. Schade ist, dass der kleine USB-Stecker (einer von der wackligen Art) verwendet wird und dass auf einen koaxialen SPDIF-Eingang verzichtet wurde. Beim Analogeingang (AUX IN) kann man die Ansprechschwelle einstellen.Das Anschlussfeld ist selbsterklärend. Schade ist, dass der kleine USB-Stecker (einer von der wackligen Art) verwendet wird und dass auf einen koaxialen SPDIF-Eingang verzichtet wurde. Beim Analogeingang (AUX IN) kann man die Ansprechschwelle einstellen.
Es wäre bestimmt vorteilhaft, wenn das Anschlussfeld in Bodennähe angebracht wäre. Es wäre bestimmt vorteilhaft, wenn das Anschlussfeld in Bodennähe angebracht wäre.
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