TESTBERICHT
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Installation innert Minuten

Die Installation der Devolo-Lösung ist simpel. Als Erstes muss man sich unter mydevolo.com ein Kundenkonto mit E-Mail-Adresse anlegen, bei den restlichen Personendaten darf man auch schummeln. Allerdings erhält die Box Wetterinformationen aufgrund des hier erfassten Wohnortes.

Danach stöpselt man die Box in eine Stromsteckdose, verbindet sie per Ethernetkabel oder PLC mit dem Internet. Als Letztes klickt man im Browser auf Home Control und fügt mit dem Plus-Symbol die neue Zentrale hinzu. Sekunden später ist die Zentrale betriebsbereit und man kann via "Geräte" seine erste Steckdose hinzufügen.

Das Hinzufügen von neuen Geräten ist simpel. Schritt-für-Schritt-Anweisungen sind mit integrierten Videos ergänzt.Das Hinzufügen von neuen Geräten ist simpel. Schritt-für-Schritt-Anweisungen sind mit integrierten Videos ergänzt.

Räume, Gruppen, Szenarien, Regeln

Szenen sorgen dafür, dass sich das smarte Haus richtig verhält, wenn man aufsteht oder gemütlich vor dem TV sitzt.Szenen sorgen dafür, dass sich das smarte Haus richtig verhält, wenn man aufsteht oder gemütlich vor dem TV sitzt.

Als Erstes zeigt sich dann eine weitere Stärke der Devolo-Lösung. Das smarte Haus ist nämlich sauber aufgeräumt. Es ist in Räume unterteilt und Geräte lassen sich zusätzlich auch zu Gruppen zusammenfassen. Man weiss also so auf einen Blick, was in der Stube passiert, hat schnellen Zugriff auf alle Lampen im Haus oder kann schlicht ein Zimmer "ausschalten".

Alltägliche Situationen und Tätigkeiten definiert man in sogenannten Szenen, wie beispielsweise "Fernsehen". Die Szene schaltet dann das Fernsehgerät und die TV-Lampe auf einen Fingerdruck automatisch ein.

Die 3. Intelligenzstufe des smarten Hauses sind Regeln. Also beispielsweise "Geht die Tür auf und es ist dunkel, dann schalte das Licht ein".

Als 4. Stufe kann man zusätzlich auch noch Zeitsteuerungen einbauen. Die sorgen dafür, dass bestimmte Regeln nur zu bestimmten Zeiten gelten oder beispielsweise die Heizung nachts automatisch reduziert wird.

Mit Regeln kann das smarte Home individuelle Intelligenz lernen. Beispielsweise das Licht auszuschalten, wenn man das Fenster öffnet.Mit Regeln kann das smarte Home individuelle Intelligenz lernen. Beispielsweise das Licht auszuschalten, wenn man das Fenster öffnet.
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