TESTBERICHT
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Setup und Bedienung

Es geht nichts über eine clevere Fernbedienung, die sich selbst erklärt und ohne staubanfällige Ritzen auskommt. Besonders gut und einfach bedienbar ist der Lautstärkenabgleich und die Balanceregelung der Surround-Speaker oder der Rearspeaker.Es geht nichts über eine clevere Fernbedienung, die sich selbst erklärt und ohne staubanfällige Ritzen auskommt. Besonders gut und einfach bedienbar ist der Lautstärkenabgleich und die Balanceregelung der Surround-Speaker oder der Rearspeaker.

Ich legte die Installationsanleitung zur Seite und platzierte Soundbar, Subbass und Surround-Lautsprecher so, wie es die Verhältnisse bei mir zulassen. Die Soundbar wurde mittels dem mitgelieferten HDMI-ARC-Kabel mit dem TV-Gerät verbunden. Wer keinen ARC-Ausgang hat (bei älteren TV-Geräten), macht die Verbindung mit HDMI und mit dem optischen Toslink-Kabel.

Dann galt es nur noch, den TV einzuschalten und nach kurzer Zeit lief die Soundbar. Und der Subbass? Der lief bei näherer Betrachtung natürlich auch, aber ich musste ihn zuerst lauterstellen – und zwar mit der Fernbedienung. Eine Fernbedienung, die man nicht zuerst erproben muss. Die Bedienelemente sind auch für Erstnutzer völlig einleuchtend.

Von den rückwärtigen Surround-Speakern war noch nichts zu hören, doch das überraschte mich nicht, denn ich war auf einem TV-Kanal. Zur Sicherheit betätigte ich die kleinen Koppler-Tasten an den Surround-Speakern, schaltete um auf Netflix und wählte einen Film. Dann war Surround da und ich konnte die Lautstärke der Surround-Speaker einpegeln und sogar die Balance optimieren. Gut, denn die Distanz zu den Lautsprechern war etwas unterschiedlich.

Nach fünf Minuten war alles paletti. Was sich hier vielleicht etwas dümmlich liest, ist ein echter Reality-Check. Wer studiert schon aufmerksam den Quick Start Guide. Der Beweis war erbracht: Jeder dürfte das Ding zum Laufen bringen.

Testbetrieb mit Kabelsalat.Testbetrieb mit Kabelsalat.

Besonderes Lob verdient wie gesagt die Fernbedienung. Ihre Funktionen sind sehr gut und verständlich angeordnet. Im Zentrum findet man die Lautstärke und die Lautstärke des Bassbereichs. Daneben findet man «Voice» für die Regelung der Sprachverständlichkeit, was denn auch die absolute Stärke dieses Systems ist. Wer kennt es nicht, dieses US-amerikanische Genuschel in den Filmen. Die Tasten schaffen schnell und gut Abhilfe. Nur die Fremdsprache müssen Sie selber erlernen.

Im unteren Bereich der Fernbedienung findet man Lautstärke und Balance der Surround-Speaker. Damit ist es ein Kinderspiel, sich die Kinoatmosphäre herbeizuzaubern. Und wer die Surround Speaker nicht exakt gleich weit entfernt vom Epizentrum der Filmfreuden platzieren kann, der regelt halt mit Balance ein wenig nach, was wirklich sehr überzeugend funktioniert.

Alle Manipulationen werden von der Soundbar optisch mit einer LED-Zeile zurückgemeldet, sodass man sich immer daran orientieren kann.

Der Nacht-Modus oben links erzeugt besonders angenehmen Sound, wenn man zu später Stunde noch einen Film geniessen will, wenn die Familie oder die Nachbarn bereits schlafen.

Auch bei den Anschlüssen kann man eigentlich nichts falsch machen. Den TV verbindet man mit einem HDMI-ARC-Kabel, und wenn der Fernseher keinen ARC-Ausgang hat, verbindet man einfach noch ein Toslink-Kabel (TV Optical).Auch bei den Anschlüssen kann man eigentlich nichts falsch machen. Den TV verbindet man mit einem HDMI-ARC-Kabel, und wenn der Fernseher keinen ARC-Ausgang hat, verbindet man einfach noch ein Toslink-Kabel (TV Optical).
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