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Vivendi wird für diesen Deal keine neuen Stammaktien emittieren. Das Pariser Unternehmen will mit der Akquisition den strategisch wichtigen Geschäftsbereich Online-Musik forcieren. Vivendi Universal CEO Jean-Marie Messier gab die Devise aus, "größter Anbieter von Online-Musik" werden zu wollen. Dabei werde MP3.com "ein wichtiger Bestandteil" sein. Wie pressetext.austria Mitte November berichtete, musste MP3.com einen gerichtlich verfügten Schadenersatz in der Höhe von 53,4 Mio. Dollar an die Universal Music Group zahlen. Gegenstand der juristischen Auseinandersetzung waren Urheberrechtsverletzungen.
http://pr.mp3.com/pr/337.html