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Die ausgeweitete Speicherfähigkeit wird durch die Einführung der Magnetically Induced Super Resolution Technology (MSR) ermöglicht. Diese erlaubt es dem Laufwerk Aufzeichnungen zu lesen, die kleiner sind als der Durchmesser des Lasers selbst. Gleichzeitig wird die Wahrscheinlichkeit von Störungen, in dem der Laser die benachbarten Spuren liest, verringert. Damit lassen sich die Daten dichter auf das Trägermedium packen.
Die Trägerscheibe rotiert mit 3.000 Umdrehungen pro Minute. Das Laufwerk hat einen acht MB Buffer-Speicher und eine SCSI-Schnittstelle. Die Burst-Übertragungsrate erreicht einen Spitzenwert von 20 MB in der Sekunde. Die durchschnittliche Zugriffszeit beläuft sich 25 Millisekunden. Das Gerät kann auch die Speichermedien der älteren magneto-optischen Laufwerke lesen und beschreiben. Das interne Laufwerk SMO-F561 wird im Dezember in den USA auf dem Markt kommen und soll 2.600 Dollar kosten. Zwei externe Laufwerke, das RMO-s561 und das OEM-SMO 561 werden Anfang 2001 verfügbar sein.