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Dieses Ergebnis wirkt sich auch auf den Verlust je Aktie aus, der mit 0,52 feststeht. Besonders schlimm hat es Philips im zweiten Quartal erwischt: Die Umsätze sind um 16,1 Prozent auf knapp 7,7 Mrd. Euro gesunken. Der Quartalsverlust belief sich letztlich auf 770 Mio. Euro. In den ersten drei Monaten 2001 konnte der Konzern noch einen Gewinn von 106 Mio. Euro verzeichnen. Diese negative Entwicklung hat sich auch auf den Personalstand ausgewirkt. Seit März dieses Jahres wurden rund 7.000 Stellen gestrichen. Mit Ende Juni beschäftigte Philips mehr als 210.000 Mitarbeiter weltweit.