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Auch der operative Verlust werde mit 1,94 Mrd. Euro deutlich über den Oktober-Prognosen von 1,37 Mrd. Euro liegen. An der Umsatzprognose von 58,15 Mrd. Euro will der japanische Elektronikriese allerdings festhalten. Im Vorjahr betrug der Umsatz noch 65,6 Mrd. Euro. Zusätzlich verwies Matsushita auf ein im Vorjahr gestartetes Restrukturierungsprogramm (rund 13.000 Mitarbeiter wurden in Frühpension geschickt), das zu zusätzlichen Belastungen von 1,42 Mrd. Euro geführt habe. Allein im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres belief sich der Verlust auf 1,47 Mrd. Euro, nachdem in der Vorjahresperiode noch ein Gewinn von 190 Mio. Euro erzielt wurde.