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Laut einer Untersuchung von Research & Markets sind 60% der Elektronikproduktion Geräte für den Massenmarkt.
Das erlaubt eine schnelle Marktdurchdringung mit neuen Produkten weltweit und reduziert die Zeit zwischen Einführung und Sättigung.
Erhöht wird damit der Druck zur ständigen Innovation.
In der letzten drei Jahren ist China zu einem wichtigen Mitspieler geworden.
Nicht nur, dass sich in China ein beachtlicher Markt auftut, auch als Mitbewerber ist das Land zu einem weltweit wichtigen Faktor geworden.
China will bis 2009 24% der weltweiten Elektronikproduktion ausführen (2004: 20%).
In der Periode 2004 - 2009 soll laut der Studie die Elektronik-Industrie weltweit um rund 5% jährlich wachsen.
Angeführt wird das Wachstum von der Auto- und der Unterhaltungselektronik mit Jahresraten von 7,3% bzw. 6,7%.
Im Jahr 2009 macht die Unterhaltungselektronik 14,5% des gesamten Elektronik-Volumens aus. (Computer 23%, Telekommunikation 24%, Luftfahrt und Verteidigung 6,5%, Auto 9%, industrielle und medizinische Elektronik 16%)
Das Wachstum verdankt die UE weiteren Innovationen, dem Preisverfall und neuen Märkten.
Die Innovation speist sich aus der Digitalisierung, die eine Erneuerung aller Produktekategorien erfordert. Die Konvergenz schafft zusätzliche Attraktivität.