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Die Betreiber von KaZaA hatten vor vier Tagen den Download der Software freiwillig gestoppt. User, die den Service schon bisher genutzt haben, konnten aber weiterhin Musik downloaden. Der 35-jährige Firmenchef und Gründer von KaZaA und FastTrack, Niklas Zennström, hoffte mit diesem Schritt ein niederländisches Gericht gnädig zu stimmen. Diese Maßnahme war offensichtlich nicht erfolgreich. Man habe sich zum Verkauf entschlossen, um mehr Zeit für die Entwicklung neuer, innovativer Software zu haben, wurde auf der KaZaA-Homepage mitgeteilt. Das neue Team werde alles dafür tun, um KaZaA "ohne Beschränkungen“ am Leben zu erhalten.