Bruce Banner (Edward Norton) ist ein Wissenschaftler, der bei einem Versuch eine Ladung biologischer Kampfstoffe abbekommen hat. Damit soll ein Supersoldat gezüchtet werden, doch das Monster, in das sich Banner bei Wutanfällen verwandelt, ist nicht geneigt, der Armee zu helfen.
Daher muss Banner fliehen und sich vor der Armee verstecken. Diese schickt eine Kommandoeinheit hinterher, deren Anführer (Tim Roth) sich eine ebensolche Dosis verabreichen lässt.
Nun sind es zwei Monster, die aufeinander losgehen, dazwischen etwas hilflos die Armee.
Die Comics-Verfilmung lebt von der Action, die in bester B-Movie-Manier umgesetzt ist. Die Monster werfen mit Autos und Helikoptern um sich; unbeteiligte Passanten kreischen.
Es knallt und explodiert in einem Tempo, dass es eine wahre Freude ist - auch akustisch. Darüber hinaus hat der Film kaum etwas zu bieten.
So ist etwa die Liebesgeschichte zwischen Banner und Betty (Liv Tyler), der Tochter des Generals, bloss Staffage, weil es offenbar dazugehört, zu eindimensional ist das Schauspiel.
Action pur, aber als filmisch kein Vergleich mit "Ironman", der exzellenten Umsetzung eines Comics aus dem gleichen Haus (Marvel).