TESTBERICHT
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Publikationsdatum
22. Juni 2015
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MEDIEN

Die japanische Firma Zoom steht für mich für Innovation. Spätestens seit meinem Test des H4N Recorders begeistern mich die Benutzerfreundlichkeit, die Qualität und nicht zuletzt das erfreuliche Preis-Leistungsverhältnis der Zoom Produkte. Deshalb war ich gespannt auf den Q8 Camcorder, der im Januar auf der CES in Las Vergas erstmals vorgestellt worden war.

Das Aussergewöhnliche

Um im grossen Angebotsfeld der aktuellen Camcorder/Actionkameras eine Nische zu finden, muss man Aussergewöhnliches bieten. Zoom hat ihr Audio-Knowhow in einen (weiteren) Weitwinkelcamcorder einfliessen lassen, hat den Q4 nach den User-Wünschen nach oben angepasst.

So entstand der flexiblere Q8, der vor allem auf der Audioseite Aussergewöhliches bietet: Das eigenwillig platzierte Stereomikrofon kann dank dem modularen Anschluss mit allen Zoom Mik Modulen ausgetauscht werden, die für die H5 und H6 Recorder erhältlich sind.

Die Mikrofoneinheit lässt sich - ohne Werkzeug - rasch austauschen.Die Mikrofoneinheit lässt sich - ohne Werkzeug - rasch austauschen.

Im weiteren stehen nun - wie schon beim H4N - zwei symmetrische Kombi-Eingänge zur Verfügung. Somit kann man, separat zur üblichen Videodatei, vier Audiokanäle zusammenmischen. Und der Q8 kann auch als «Nur»-Audiorecorder mit bis zu vier Kanälen verwendet werden.

Neben den für einen Camcorder aussergewöhnlichen Combobuchsen finden wir auf der Rückseite den Kopfhörer-/Linienausgang, den MicroHDMI-Ausgang sowie die USB-Buchse.Neben den für einen Camcorder aussergewöhnlichen Combobuchsen finden wir auf der Rückseite den Kopfhörer-/Linienausgang, den MicroHDMI-Ausgang sowie die USB-Buchse.

Doch beginnen wir beim Anfang.

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