TESTBERICHT
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Eigener Musikserver

Revox hat die Musikverwaltung für das Voxnet komplett selber entwickelt. Auch diese läuft auf dem Synology-NAS. Im Alltag glänzt die Lösung durch Komfort und hohes Tempo. Auch durch hunderte Plattencover blättert man ruckelfrei.

Daneben bietet Revox auch Sonderfunktionen, die bei anderen Musikverwaltern fehlen. Dazu gehört beispielsweise die Verwaltung von Komponisten, die vor allem Klassik-Freunde schätzen.

Will man eigene CDs in die Bibliothek aufnehmen, kann man als Ripper den Revox Joy S37 Audio Server nutzen. CD einlegen genügt, den Rest erledigt das System automatisch. Selbstverständlich kann man Musik auch von anderen Datenträgern oder durch PC-Ripping hinzufügen.

Unterstützung von High-Res-Datenformaten gehört bei Voxnet zum Standard. Auch verlustfreie Formate bis FLAC 24/192 werden unterstützt. Nötigenfalls wird der Musikstream den Abspielfähigkeiten der Geräte angepasst.

Weil das Musikarchiv als Freigabe transparent im Netzwerk zur Verfügung steht, lässt es sich auch für die Wiedergabe an PC, Handy oder nicht von Revox stammenden Abspielern nutzen.

Die Musikverwaltung in der Revox-Voxnet-App scrollt ruckelfrei auch durch grosse Sammlungen und bietet Edelfunktionen wie Komponistenverwaltung.Die Musikverwaltung in der Revox-Voxnet-App scrollt ruckelfrei auch durch grosse Sammlungen und bietet Edelfunktionen wie Komponistenverwaltung.
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