TESTBERICHT
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P1 von oben mit dem Betriebsartenrad links, das unter der aufgesetzten Kappe liegt. Angesetzt ist das Pancake-Objektiv F:2,8 17mm.P1 von oben mit dem Betriebsartenrad links, das unter der aufgesetzten Kappe liegt. Angesetzt ist das Pancake-Objektiv F:2,8 17mm.

Insgesamt stehen acht Betriebsarten, davon ein Filmmodus und sieben Fotomodi zur Wahl. Für kreative, erfahrende Fotografen gibt es neben dem M-Modus für das manuelle Einstellen einer geeigneten Blenden-Zeit-Kombination noch die klassische Programmautomatik (P) sowie die beiden Halbautomatiken "Zeitvorwahl" (S) und "Blendenvorwahl" (A). Wer es einfacher liebt und alle Einstellungen der Kamera überlassen will, der nutzt entweder den iAuto-Modus, der verschiedene Motive erkennt und passende Einstellungen vollautomatisch vornimmt, oder der wählt im SCN-Modus eines von 14 Motivprogrammen (Scene-Modes).

Eine Olympus-Spezialität ist der ART-Modus, bei dem mit einem von sechs (P2 mit acht) verschiedenen Effekten fotografiert wird (siehe SlideShow). Die ART-Filter können, im Gegensatz zu den ebenfalls verfügbaren Bildstilen, leider nicht in ihrer Intensität gesteuert werden. Da sich die Effekte jedoch nachträglich im mitgelieferten Bildprogramm "Olympus Master" auf Fotos im RAW-Format anwenden lassen, sollte man normal fotografieren und den Effekt am PC auf Bilder anwenden.

Für den Filmmodus muss man im Menü festlegen, ob man im P-, A- oder in einem Art-Modus filmen möchte. Zur Auswahl steht neben HD 720p (1280 x 720 px) auch die VGA-Auflösung (640 x 480 px). Gefilmt wird in Stereo, doch ein Anschluss für ein externes Mikro fehlt leider.

 

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