Aavik Acoustics ist eine der drei Marken, die zur Audio Group Denmark gehört. Ansuz Acoustics und Børresen Acoustics komplettieren das Vollsortiment dieses dänischen High-End-Unternehmens, das seine Produkte weltweit erfolgreich vertreibt. Alesca Audio Fidelity in Fehraltorf vertreibt die Produkte der Audio Group Denmark exklusiv in der Schweiz und Liechtenstein.
Nun hat Aavik Acoustics seine erfolgreiche Serie von separaten Audiokomponenten, die Aavik-Verstärker I-180 / 280 / 580 und die DAC D-180 / 280 / 580 um die neue U-Serie erweitert: Neu kommen U-180, 280 und 580, die beide Komponenten in einem Gehäuse kombinieren. Damit hat Aavik auf den Wunsch von High-End-Audio-Enthusiasten reagiert, die den Platzbedarf für separate Audiokomponenten minimieren wollen, ohne dabei Kompromisse bei der ultimativen Qualität der High-End-Musikwiedergabe einzugehen.
Aaviks neue U-Serie hat die gleiche DNA wie Aaviks I- und D-Serie aus Einzelkomponenten. Gemäss Aavik ist die neue U-Serie ebenso mit den identischen, fortschrittlichen elektrotechnischen und elektronischen Komponenten ausgestattet und wird aus denselben innovativen Materialien hergestellt. Das Gehäuse ist beispielsweise aus organischem Komposite-Material hergestellt, das gemäss Aavik Acoustics klangliche Vorteile aufweist und gestalterisch viele Möglichkeiten bietet – und zudem optisch den modernen Aavik-Look vermittelt.
Der U-580 ist das Flaggschiff der U-Serie. Mit der grossen Kreuzeinlage in der Deckplatte ist der U-580 leicht zu erkennen. Das Kreuz ist aus Titan gefertigt und dient gemäss Aavik als Resonanzkontrollelement, das dem Hörerlebnis einen warmen und natürlichen Klang verleihen soll.
Was gemäss Aavik die Geräte der 580er-Serie ebenfalls auf ein höheres Leistungsniveau hebt, ist ihr Innen-Chassis, das aus massivem Kupfer gefertigt ist. Dies führt nach Aussagen des Herstellers zu einer weiteren Verringerung der Hysterese und verleiht der Musik mehr Energie und Kraft.
Diese Premium-Serie ist ausserdem mit zusätzlichen Komponenten zur Rauschunterdrückung ausgestattet, wie etwa Tesla-Spulen und Dither-Schaltkreise. Diese innovativen und Aavik-exklusiven Technologien wurden gemäss Aavik entwickelt, um den Weg für einen absolut uneingeschränkten Signalfluss zu ebnen.
Wie bei den bisherigen Verstärkern, DACs und Streamern von Aavik unterscheiden sich die U-180, U-280 und U-580 vor allem bezüglich der Anzahl der eingesetzten aktiven Tesla-Spulen, den aktiven quadratischen Tesla-Spulen und den Dither-Schaltkreisen. Alle drei U-Modelle leisten stabile 600 Watt an 4 Ohm und treiben nach Aussagen des Herstellers damit praktisch alle Lautsprecher dieses Planeten an.
Bei der digitalen Verstärkertechnik setzt Aavik auch bei den U-Modellen auf die patentierte UMAC™-Verstärkertechnologie. Die UMAC™-Class-D-Module werden auch im Professional-Bereich eingesetzt und sind für ihre Leistungsfähigkeit und ihren grossen Signal-Rausch-Abstand bekannt.
Sie möchten die Aavik-Geräte noch besser kennenlernen und Probe hören? Kein Problem: Kontaktieren Sie Alesca Audio Fidelity und der Geschäftsführer Alessandro Calo wird Sie ins dänische Klangreich seines Top-Showrooms entführen. Terminvereinbarung genügt.
Alesca Audio Fidelity
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T +41 43 549 54 80
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avguide.ch meint
Die Kombination von Verstärker und Digital/Analog-Wandler ist definitiv bei den High End Elektronik Herstellern angekommen, angetrieben vom Kundenwunsch, möglichst wenige Komponenten ein top Klang-Ergebnis zu erreichen. Die Vorteile sprechen primär eigentlich für sich: weniger (teure) Kabel, weniger Stellplatz im Rack oder Audio-Möbel und die bequeme Bedienung, nicht zu vergessen der preisliche Vorteil. Auf den ersten Blick sind keine Nachteile erkennbar. Allerdings wird mit der aktuell viel praktizierten Zusammenführung von Verstärker und DAC eines der bisher heiligen High End Gesetze gebrochen, das besagt, dass analoge und digitale Einheiten möglichst räumlich und elektronisch getrennt voneinander konstruiert sein sollten, da das digitale Signal das Verstärkersignal beeinträchtigen kann. Wie gut das Aavik im vorliegenden Fall gelöst hat, werden wir gerne in einem Produkte Test evaluieren. Aufgrund der bisherigen Testerfahrungen mit den Aavik und Ansuz Geräten können wir uns vorstellen, dass das der Aavik Chefentwickler Michael Børresen und sein Team trotzdem sehr sauber hinbekommen haben.