Rosinen für den guten Klang
Zwecks Klangoptimierung erlaubt der Altair das Memory-Playback, sprich die Zwischenspeicherung des aktuell gespielten Tracks. Trotz Streaming von überall her wird die Musik vor Beginn der Wiedergabe lokal gespeichert.
Altair rühmt sich zudem mit dem Einsatz eines hochgenauen Femto-Masterclocks, mit einem klassischen Linearnetzteil (KEIN Schaltnetzteil) und flexiblen Digitalfiltern für die Klanganpassung nach persönlichem Wunsch.
Die Lightning-Plattform wurde ebenfalls funktional erweitert, und zwar mit Gapeless-Wiedergabe, On-Device-Playlisten und Multiroom-Unterstützung. Ein besonderes Schmankerl ist die Einbindung in Roon, als dessen Endpoint der Altair erkannt wird.
Wer nun doch noch mehr will, als der Altair kann, muss sich wohl eine ganze Weile gedulden.
Der Auralic Altair wird in Europa erstmals an der High End München vorgestellt. Erste Geräte sollen voraussichtlich im Juni 2016 für ca. 2000 EUR käuflich sein.