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EZgo kann wahlweise mit einem speziellen Intel Pentium III-Prozessor (bis zu 933 MHz) oder Celeron-Prozessor bestückt werden, als Speicher wird ein Notebook-SDRAM mit maximal 256 MB Kapazität eingesetzt. Das Problem der CPU-Überhitzung soll durch die firmeneigene Entwicklung Heat Sink-Technologie "EZ Cooling" und einem großen Luftfilter gelöst werden.
Atoz preist seinen Desktop-Winzling als portablen Notebook- oder PC-Ersatz an. Besonders die an der Frontseite angebrachte Infrarot-Schnittstelle (IrDA) soll eine nahtlose Vernetzung mit PDAs erleichtern. Zielgruppe des Mini-Pcs sind "alle Menschen vom Studenten bis zum CEO". Atoz will allein in diesem Jahr 50.000 Geräte weltweit absetzen, die ersten 1.000 gingen bereits über die Ladentische. Über den Preis gibt das Unternehmen auf seiner Homepage keine Auskunft.