Der 1.0“ Exmor R CMOS-Sensor mit effektiv 20,2 Megapixel soll ungefähr doppelt so lichtempfindlich sein wie der Sensor der RX100. Hinzu kommt ein das lichtstarkes F1,8 Carl Zeiss Vario-Sonnar T* Objektiv mit 3,6-fachem optischem Zoom (28 bis 100 mm).
Der grösste Unterschied zwischen den beiden RX100 Modellen besteht bei den Vernetzungsfunktionen. Die RX100 II kann dank der WiFi-Funktion kabellos zum Beispiel mit einem Smartphone verbunden werden. Von dort aus können Fotos via Internet geteilt werden.
Als erste Kamera von Sony ist die DSC-RX100 II mit der Near Field Communication (NFC) Technologie ausgestattet. Ist NFC bei Kamera und Fernseher, Tablet oder Smartphone aktiviert, funktioniert die Übertragung von Bildern und Videos ohne Voreinstellungen, Passwörtern oder Netzwerksuche: Es genügt, die RX100 II an das jeweilige Gerät zu halten – den Rest erledigt die NFC-Technologie. In wenigen Augenblicken sind beide Geräte miteinander verbunde, zum Beispiel um die Kamera mit dem Smartphone fernauszulösen.
Mehr Komfort bietet der neue LCD-Monitor der RX100 II. Er lässt sich nun um 84° hoch- und um fast 45° herunterklappen. Er bietet bei 7,5 Zentimetern (3 Zoll) Diagonale 1,229 Millionen Bildpunkte. Die RX100 II von Sony verfügt im Gegensatz zur RX100 über einen Multi-Interface-Zubehörschuh für ein externes Blitzgerät, einen elektronischen Sucher oder ein Stereo-Mikrofon. Videos nimmt die Kamera in Full-HD-Auflösung (1920 x 1080, 60p/50p, 60i/50i, 24p/25p) und im AVCHD-Format auf. Allerdings sind auch Aufnahmen in anderen Auflösungen und im MP4-Format möglich.
Die Kamera ist in Schwarz für CHF 849 erhältlich.