FILMREZENSION
ARTIKEL
Publikationsdatum
12. Dezember 2012
Drucken
Teilen mit Twitter
Rizzoli & Isles

Jede Folge ein Mordfall, in dem die Bostoner Mordkommission ermittelt. Jane Rizzoli ist Detektivin, Maura Isles Gerichtsmedizinerin, beide beste Freundinnen und von unterschiedlichem Temperament. Rizzoli ist Draufgängerin, fürchtet sich vor nichts und zieht schnell mal die Waffe. Isles ist kontrolliert, hat Angst vor Gewalt, wühlt aber gerne in Eingeweiden von Verstorbenen. Beiden gemeinsam ist eine hohe Aufmerksamkeit und gute Kombinationsgabe. So entgeht ihnen kein Detail, und sie ziehen daraus die richtigen Schlüsse. Kein Wunder, haben die Bösen keine Chance.

Rizzoli und Isles lösen Fall für Fall. Dabei spielen sie sich mal gegenseitig in die Hand, mal geraten sie aneinander. Diese Verstrickung von persönlichem Befinden und professioneller Arbeit hält die einzelnen Folgen lebendig und schafft Abwechslung. Sie erinnert an die Auseinandersetzungen zwischen Sherlock Holmes und Dr. Watson. Beide Darstellerinnen - Angie Harmon und Sasha Alexander - überzeugen.

Hinzu kommt, dass die Kriminalfälle (nach Büchern von Tess Gerritsen) nicht von der einfachen Sorte sind, sondern immer wieder eine unerwartete Wendung nehmen.

STECKBRIEF
Filmtitel:
Rizzoli & Isles - Staffel 2
Herkunft:
USA
Label:
Warner
Jahr:
2011
Regie:
Michael Zinberg, Mark Haber, Michael M. Robin, Nelson McCormick
Darsteller:
Angie Harmon, Sasha Alexander, Jordan Bridges
Code:
2
Sprache:
Deutsch, Englisch, Ungarisch
Genre:
TV-Serie, Krimi
Untertitel:
Polnisch, Ungarisch
Ausstattung:
Blick hinter die Kulissen, Nicht verwendete Szenen
Bildformat:
1.78:1 - 16:9
Tonformat:
Dolby Digital 5.1, Dolby Digital 2.0
Bildwertung:
8
Tonwertung:
8
Bezugsquellen