Im Betrieb
Die Spark App ist der zentrale Ort für die Bedienung des Phantoms. Ein Einrichtungsassistent begleitet einen in wenigen Schritten durch das Setup. Besitzt man mehrere Phantoms zum Beispiel in verschiedenen Räumen, erfolgt die Zuordnung im Software-Setup mittels Handauflegen beim Lautsprecher. Dazu wurden extra Berührungssensoren eingebaut.
Das könnt man sicher auch anderes lösen, aber es ist halt so ein kleines, schmuckes Detail, dass die Extravaganz des Phantoms unterstreicht. Dazu gehört auch, dass jeder Schritt während der Einrichtungsprozedur mit sich stetig ändernden Sphärenklängen aus den Lautsprechern begleitet wird.
Als Musikquelle diente uns ein 12 Zoll MacBook Air, dessen lokale iTunes-Mediathek von Spark entdeckt und automatisch eingebunden wurde. In der Auswahl und Zusammenstellung von Musikstücken in Playlists orientiert sich die Spark App stark an iTunes. Entsprechend schnell kommt man mit der durchdachten und klar strukturierten Software zurecht.
Zur Aufstellung im Stereodreieck platzierten wir die beiden Phantoms auf den stabilen und im Design angepassten Standfüssen aus dem Zubehörprogramm. Mit seiner leicht nach oben geneigten Abstrahlcharakteristik lässt sich der unkomplizierte Phantom aber auch auf einem etwa tiefer liegenden Sideboard platzieren.