TESTBERICHT
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Die A-200 von Nubert erreichen mich im Doppelkarton, darin ist jede Box nochmals einzeln sorgfältig verpackt. Da sowohl die Lautsprecher selbst als auch das Display schwarz sind, wählte ich für mein Testpaar als Glanzlackfarbe Schwarz (die Boxen sind auch in Weiss erhältlich).

Beide A-200 kommen vollständig ausgerüstet mit einer magnetischen Frontabdeckung, Netz- und Verbindungskabeln, der Fernbedienung (inkl. Knopfzelle) und 12-seitiger Bedienungsanleitung mit Schnellstart-Blatt. Dieses weist auf die Anschlussmöglichkeiten hin und darauf, dass der linke Lautsprecher die Masterbox ist, der rechte Lautsprecher via beiliegendem S/PDIF-Kabel mit dem linken verbunden wird.

Das Anschlusspanel auf der Rückseite der A-200.Das Anschlusspanel auf der Rückseite der A-200.

Die Nubert-Box bietet viele Anschlussmöglichkeiten: Analog (asymmetrische Cinchbuchsen), digital (S/PDIF optisch = toslink und elektrisch = cinch) sowie USB.

Der analoge Anschluss verfügt über eine Eingangsempfindlichkeit von 300 mV, die in der Werkeinstellung automatisch der Quelle angepasst wird. Über den «link»-Ausgang wird, wie oben erwähnt, die rechte Box (S/PDIF in) angeschlossen.

Eine weitere Buchse dient dem möglichen Anschluss eines Subwoofers.
Natürlich benötigt die A-200 auch einen Netzanschluss (2-m-Netzkabel liegt bei). Durch den Wippschalter (siehe Bild 2) kann die Box vollständig vom Netz getrennt werden.

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