Verarbeitung und Bedienung
In Sachen Verarbeitung muss man Bowers & Wilkins nichts vormachen, da weiss man, wie qualitativ hochwertige Produkte auszusehen und sich anzufühlen haben. So auch beim T7. Einmal aus der (ebenfalls hochwertigen) Verpackung genommen, hält man sogleich ein wertiges Produkt in den Händen, welches sich ebenso anfühlt. Einerseits trägt das Eigengewicht von knapp 1 kg seinen Teil bei, aber auch die gummierte und griffige Fläche um den Lautsprecher. Die Membranen sitzen im mittig angebrachten Quader, während sich dieser in einem Bienenwaben förmigen Ring befindet. Die Waben sind transparent und heben so den T7 optisch von anderen Lautsprechern deutlich ab. Die Wabe ist nicht nur ein Designelement, sondern hat einen praktischen Nutzen: Sie soll dem T7 die nötige Stabilität verleihen und Vibrationen der Membranen auf das Aussengehäuse reduzieren, die Technologie nennt Bowers & Wilkins Mikro-Matrix.
Wie auf dem Foto bereits zu erkennen ist, sind die Haupt-Bedienelemente auf der Oberseite angebracht. Seitlich befindet sich der On/Off-Button und eine mit LED-Leuchten realisierte Anzeige des Batteriezustands. Nach dem Einschalten erklingt eine Tonfolge, die signalisiert, dass der T7 ready ist. Ein anderer Torn erklingt, wenn man den T7 mit einem Bluetooth-fähigen Abspielgerät gepaired hat. Ein neues Gerät kann man durch Drücken der Bluetooth-Taste verbinden. Highlight ist sicher, dass sich der T7 bis zu acht Geräte merken kann, und man jeweils nicht von neuem Verbinden muss, sehr praktisch.
Die weiteren Bedienelemente dienen der Bedienung des Abspielgeräts, sei dies über lauter/leiser oder die multifunktionale Play/Pause-Taste. Diese stoppt und startet die Wiedergabe nämlich nicht nur, sondern durch Doppelklicken geht es zum nächsten Song.
Auf der Rückseite befindet sich auch noch eine übliche 3,5mm Klinkenbuchse. Damit kann man den T7 auch über MP3-Player oder Ähnlichem ohne Bluetooth-Chip mit Musik versorgen.