TESTBERICHT
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Setup des Poly/Mojo

Zunächst werden die beiden Module zusammengesteckt. Obwohl die Verbindung gut sitzt, wünschte ich mir eine mechanische Verriegelung. Eine solche ist leider nicht vorhanden. Es macht natürlich Sinn, das optionale Case zu kaufen. Damit ist das potenzielle Problem gelöst. Das Case gibt es übrigens zwei Varianten für 109 CHF und für 189 CHF. Es war für Chord wohl unmöglich, eine Verriegelung zu realisieren. Den Mojo gibt es schon länger und eine Verriegelung würde eine konstruktive Änderung an beiden Modulen erfordern.

Mojo und Poly im Verbund ohne Lederhülle.Mojo und Poly im Verbund ohne Lederhülle.

Die beiden Module können einzeln oder gemeinsam geladen werden. Eine Akkuladung reicht für durchschnittlich neun Stunden Betriebsdauer. Die vorhandene Akkuladung wird über die Leuchttasten angezeigt. Die Farben muss man sich einprägen. Sie reichen von Blau für 75–100 % Ladung bis Rot für 0–5 %. Ein USB-Ladekabel ist dabei. Wer nicht mit dem PC auflädt, sollte sich ein USB-Ladegerät mit 2A Ladestrom zulegen oder bei den meist schon mehrfach vorhandenen USB-Ladegeräten zuhause nachschauen, was in vielen Fällen den Neukauf erübrigt und die Umwelt schont.

Mit dem optionalen, lederbezogenen Hartschalen-Gehäuse hat man ein kompaktes Gerät.Mit dem optionalen, lederbezogenen Hartschalen-Gehäuse hat man ein kompaktes Gerät.
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