TESTBERICHT
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DSP-Vorverstärker NuControl 2

Der NuControl 2 erfüllt so zahlreiche Möglichkeiten und Funktionen, dass ich am besten damit beginne, was er nicht kann: Er kann kein «Streaming» und er hat keine Wireless-Eingänge – weder WiFi noch Bluetooth. Er ist auch nicht netzwerkfähig. Das hat nach meiner Einschätzung mit der ursprünglichen Entwicklung aus den Jahren 2014 und 2015 zu tun, als man mit Wireless noch nicht so freimütig umging. Streamingdienste gab es damals noch nicht. Man wusste aber bereits, welche Aufgaben ein Vorverstärker eigentlich erfüllen muss, und welche Aufgaben nicht unbedingt dazugehören. Und so lässt er sich funktional perfekt in eine HiFi/AV-Kette integrieren.

Schlichtes Design des NuControl-2-Vorverstärkers und logische Bedienung mit Funktionstasten und Lautstärkendrehrad.Schlichtes Design des NuControl-2-Vorverstärkers und logische Bedienung mit Funktionstasten und Lautstärkendrehrad.

Dafür braucht es entsprechende digitale Quellen bzw. Geräte. Insofern ist der NuControl 2 ein reiner Vorverstärker mit Digital- und Analog-Eingängen bzw. Digital- und Analog-Ausgängen. Das Upgrade zu Version 2 – vorher hiess er einfach NuControl – enthielt zwei wichtige Verbesserungen: Die erhöhte Taktrate zu 192 kHz bei 24 Bit und lautstärkengeregelte Digitalausgänge (SPDIF coaxial und Toslink) für den Betrieb von digitalen Aktivlautsprechern ohne geregelte Lautstärke.

Unverändert verfügt die Version 2 über 4 Analogeingänge (davon einmal XLR), 4 Analogausgänge (davon einmal XLR) und 3 x RCA (Cinch) und davon einmal prioritär für Subwoofer und einmal mit Fixvolumen für Aufnahmegeräte. Auch Digitaleingänge sind grosszügig vorhanden: 2 x SPDIF coaxial (RCA), 2 x SPDIF optisch (TosLink) und einmal USB asynchron.

Der Trigger-Ausgang synchronisiert das Ein- und Ausschalten des Vorverstärkers mit einer Endstufe, die getriggert werden kann (in unserem Beispiel die NuPower D).

NuControl 2 verfügt über eine grosse Zahl von Ein- und Ausgängen für mehrere Einsatzmöglichkeiten. Hervorzuheben ist der geregelte SPDIF-Digitalausgang für den Betrieb von digitalen Aktivlautsprechern.NuControl 2 verfügt über eine grosse Zahl von Ein- und Ausgängen für mehrere Einsatzmöglichkeiten. Hervorzuheben ist der geregelte SPDIF-Digitalausgang für den Betrieb von digitalen Aktivlautsprechern.

Auf dem Geräteboden findet man im Bereich des rechten Standfusses (von hinten gesehen) einen praktischen Kippschalter mit der Funktion «Groundlift». Damit kann man den Erdungskontakt der Stromzuführung unterbrechen, was bei massebezogenen Brummgeräuschen (Brummschleifen) sehr wirkungsvoll sein kann. Der NuPower D verfügt über dieselbe Funktion.

avguide.ch meint

Die sogenannten Brummschleifen oder Brummschlaufen sind eine Art verkabelungsbedingte «Empfangsantennen» von Störsignalen, die meistens von den Geräten selbst ausgehen bzw. von den Transformatoren. HiFi-Ketten sind besonders anfällig auf das Problem, wenn alle Geräte über die Netzkabel geerdet sind und dazu die Gehäusemasse der Geräte untereinander verbunden ist. Die Daumenregel ist, dafür zu sorgen, dass nur der Vorverstärker über sein Netzkabel geerdet ist und die anderen Geräte nicht, bzw. nur einmal über die Masseverbindung mit dem Vorverstärker. Die praktischen Groundlift-Schalter bewirken, dass man den Erdleiter in den Netzkabeln nicht mühsam unterbrechen muss. Das Problem kommt nicht immer vor.

Infolge der hohen Integration auf den verschiedenen Platinen hat es noch Luft im Gehäuse. Der gekapselte Transformator ist weit entfernt von kritischen Komponenten positioniert.Infolge der hohen Integration auf den verschiedenen Platinen hat es noch Luft im Gehäuse. Der gekapselte Transformator ist weit entfernt von kritischen Komponenten positioniert.

Bedienung und Klangmanagement

Klangmanagement ist ein zutreffender Begriff für die vielfältigen Klangregelungen, die dank des digitalen Signalprozessors (DSP) möglich sind. Die Bedienung erfolgt auf dem Gerät mittels verschiedener Funktionstasten oder mit der IR-Fernbedienung. Die Bedienung am Gerät ist vollständig. Sie umfasst also sämtliche Einstellungen. Die Bedienung mit der IR-Fernbedienung ist komfortabler, weil man dank sinnvoll angelegter Funktionstasten bestimmte Funktionen direkt anwählen kann, ohne zuerst durch Menüs zu scrollen (zum Beispiel für die Wahl der Quelle).

Das monochrome Standard-Display umfasst maximal 4 Zeilen. Funktionen können durch scrollen gewählt und mit «OK» bestätigt werden. Für eine weiterführende Wahl tippt man z. B. nach rechts. Mit der Back-Taste kommt man wieder zurück. Das Navigationstastenkreuz ist praktischer als die oft gesehenen Drehschalter mit Drucktaste. Der Lautstärkeregler ist ausschliesslich für die Lautstärke zuständig. Die Mute-Funktion findet man nur auf der Fernbedienung. Das ergibt auch Sinn.

Klang à la carte

Beim NuControl 2 besteht das Klang-Dinner aus 5 Gängen – oder besser 5 Menüs. Es sind dies:

Das Tone-Menü
das Equalizer-Menü
das Speaker-Menü und
das Subwoofer-Menü

Beim Tone-Menü geht es um relativ einfache und alltägliche Korrekturen, wie man sie im Grunde seit Jahrzehnten auf den Frontplatten unzähliger Verstärker findet und nutzt. Dank Korrekturfunktionen mittels Algorithmen in der Digital Domain eines Signalprozessors kann man hingegen erleichtert zur Kenntnis nehmen, dass Zeit- und Phasen-Fehler oder Rauschen aller Couleur im Gegensatz zu früheren Klangregelungen nicht mehr zu beklagen ist.

Es gibt im Tone-Menü eine 2-stufige Loudnesskorrektur, eine Anhebung des Tieftonspektrums bei geringen Lautstärken um 10 dB oder 20 dB. Die Mittenfrequenz liegt bei 50 Hz. Das Wirkungsspektrum reicht von 20 Hz bis gut 200 Hz. Man sollte Loudness aber wirklich nur bei «Leisehören» anwenden.

Die Bassregelung liegt bei einer Mittenfrequenz von 80 Hz und erlaubt variable Korrekturen von +8 dB bis -12 dB. Man erkennt bei der Kurve sehr eindeutig die Anwendung zur Verminderung von typischen und unangenehmen Bassmoden im Mid-Bass bis High-Bass. Die Hochtonregelung erlaubt die variable Anhebung bei 20 kHz um bis +8 dB oder die Absenkung um bis -12 dB. Die Kurve, die bis ganz hinunterführt, bleibt dabei gerade. Das Spektrum wird nach vorne oder hinten geneigt. Das Prinzip nennt man Klangwaage.

Im Equalizer-Menü können insgesamt 7 eingeschränkt parametrische Filter definiert werden: Die Einschränkung bezieht sich auf bloss einen Filtertyp, nämlich der des Bandpasses bzw. der Bandsperre. Damit lässt sich aber viel bewirken. Bei jedem Bandpass können die Mittenfrequenz, die Stärke des Eingriffs (+6 dB bis -12 dB) und die Güte des Filters (Flankensteilheit) gewählt werden.

Das Speaker-Menü bevorzugt natürlich Nubert-Lautsprecher, bei denen geeignete Voreinstellungen im Untermenü «Nubert Speaker Set» aufgerufen werden können. Andere Lautsprecher profitieren aber auch: Man kann die Lautstärke des linken oder rechten Lautsprechers verändern und dazu auch eine Zeitverzögerung definieren, um einem der Lautsprecher eine virtuelle Distanz vom Hörplatz zuzuweisen. Das eignet sich für die asymmetrische Platzierung von Stereolautsprechern, was im Normalfall aber vermieden wird. Es gibt im Speaker-Menü auch eine High-Pass-Funktion für die Optimierung der Lautsprecher im Zusammenspiel mit Subwoofern. Man kann damit den Bassbereich gezielt dämpfen und hat drei Kurven zur Auswahl. Zu guter Letzt gibt es auch noch einen Bass-EQ – eigentlich ein weiteres Filter, vergleichbar mit dem Equalizer.

Auf das Subwoofer-Menü gehe ich nicht im Detail ein. Man kann damit einfach alle relevanten Parameter zur Integration eines Subwoofers in den Raum und die Anlage definieren. Ich empfehle aber, Redundanzen zu den Einstellungen beim eigentlichen Subwoofer zu erkennen/vermeiden. Auch Subwoofer verfügen heute über schlaue Subwoofer-Menüs.

Auf das Options-Menü gehe ich nicht ein. Es ist ebenfalls umfangreich. Insgesamt sind die Möglichkeiten des Klangmanagements beim NuControl 2 enorm. Dank der guten Strukturierung der Menüs ist das Ganze beherrschbar, aber doch auch etwas umständlich. Wenn es für die Bedienung eine App gäbe, dann wäre das bestimmt nicht von Nachteil.

Soundcheck

Der Soundcheck erfolgte an zwei Positionen: einmal im Nahfeld mit meinen leistungshungrigen Abhörlautsprechern mit geringem Wirkungsgrad und einmal an meiner Anlage mit grosszügig bemessenen Standlautsprechern. Als Quelle kam ein Musikserver von Innuos (Zenith) via USB-Eingang zum Einsatz und dazu ein CD-Spieler über den Analogausgang (RCA). Damit hatte ich auch eine quasi analoge Quelle zum Vergleich. Als Lautsprecherkabel kamen die NuCable Exklusiv von Nubert zu Einsatz. Das sind sehr gute Lautsprecherkabel zu einem anständigen Preis, hergestellt von InAkustik.

Aus thermischen Gründen ist die Platzierung der Endstufe auf dem Vorverstärker vorteilhaft. Man muss die Geräte natürlich nicht stapeln.Aus thermischen Gründen ist die Platzierung der Endstufe auf dem Vorverstärker vorteilhaft. Man muss die Geräte natürlich nicht stapeln.

Das Musikmaterial kam dieses Mal von der Playliste «Great Sound Quality – High End-Playlist» von Qobuz. Die hat es in sich und schien mir sehr geeignet. Es hat viele gute Aufnahmen mit Perkussion und tiefen Bässen, viel Electronic und Ähnliches, also auch «junges» Material. Sie sehen das Intro der Playliste im Bild unten, einmal als Screenshot von der Qobuz-App und einmal von der App der digitalen Quelle.

Beim ersten Warmlauf-Durchgang erging es mir, als ob eine grosse Autorität hinter den Lautsprechern zu stehen schiene, wie wenn jemand leise den Raum betreten hätte, ohne aufzufallen oder sich in irgendeiner Weise bemerkbar zu machen. Im übertragenen Sinne war es die Präsenz einer beruhigenden Leistungsreserve, die eine noch kaum wahrnehmbare Kontrolle auf die Musik ausübte. Kleine Abhörmonitore von hoher Güte im Nahfeld fordern im Grunde wenig von den Verstärkern, und doch spielten meine «Abhör-Preziosen» irgendwie anders auf als sonst. Sie erzeugten auch bei leisen Pegeln einen nachvollziehbar grösseren Raum und füllten diesen mit der Musik ein wenig besser aus. Bei grösseren Pegeln wurde dann klar, dass die Tieftoneigenschaften meiner Monitore – mit geschlossener Gehäusekonstruktion – bislang nicht wirklich hörbar gewesen waren. Mit der Kombi aus NuPower D und NuControl 2 wirkten sie bis etwa 50 Hz runter um einiges souveräner als sonst.

Leistung und Kontrolle sind nicht nur bei «Party & Big Speaker» ein Argument. Es zeigt auch in eher intimen Hör-Settings eindeutig Wirkung, wie ich feststellen durfte. Ganz besonders eindrücklich wurde die Vorstellung bei Perkussion aller Art. Die Schnelligkeit und Impulsfreudigkeit der Endstufe ist aussergewöhnlich und auch in Bezug auf die perkussiven Eigenschaften findet man die Antwort gut bei leisen Pegeln.

Laut macht immer Eindruck, wenn Verzerrungen und Raummoden den Spass nicht verderben (was sie aber oft tun). Bei meinen Versuchen war denn «laut» an der Grenze dessen, was mein grosser Hörraum zulässt. Es hängt auch von den Lautsprechern ab, aber diese Endstufe macht das Beste daraus, womit man sie auch verkabelt.

Die klangliche Abstimmung, sofern man überhaupt von Abstimmung sprechen kann (was ist das überhaupt?), ist neutral, mit einer sanftmütigen Note, die man heutzutage unter dem Begriff «musikalisch» halbwegs treffend beschreiben würde. Der Verstärker fügt zur Musik keine Härten hinzu und macht auch nicht auf Softie.

Er hat eine sehr angenehme Ausgewogenheit und wirkt dabei auch ein wenig unauffällig und vor allem nicht aufdringlich. Er vermag in den von mir eingesetzten Ketten sehr überzeugend zu vermitteln, weshalb bestimmte Musiker so absolut genial sind oder waren – oder was man an einem Live-Konzert von Talking Heads erlebt hätte, wenn man dabei gewesen wäre.

Ich hatte den Eindruck, als wäre Leistung schon ein sehr gewichtiges Argument und eine wichtige Eigenschaft, um Authentizität zu erzeugen. Die Erkenntnis oder nur Vermutung ist nicht neu für mich, aber ihre Wiederholung bestätigt so einiges.

Die Playliste stammt von Qobuz, wo Sie sie finden können. Links die Ansicht der Playliste auf der Innuos Sense App.Die Playliste stammt von Qobuz, wo Sie sie finden können. Links die Ansicht der Playliste auf der Innuos Sense App.

Hier einige Anspieltipps aus meiner Musikauswahl. Track/Interpret/Album:

Nightwalker/Trentenmöller/The Last Resort
Sakana/Nicoals Parent Trio/Mirage
New Bass Song/Nenad Vaslic/Bass Room
Soothing/Laura Marling/Semper Femina
The Land of/Matthew Halsdall/Into Forever
Unanswered Letters/ ? /Music for Mindfullness Vol.3

Fazit

Die NuPower-D-Endstufe von Nubert ist mit Musikalität, Leistung und Kontrolle ein nahezu idealer Antrieb für praktisch alle passiven Lautsprecher auf dem Markt. Wer sich nicht zu spezifischen «Klangdesigns» hingezogen fühlt, kommt am NuPower D in seiner Shortlist nicht vorbei. Dass man ihn auch mit zwei Lautsprecherpaaren und zwei Vorverstärker-Quellen einsetzen kann, ist ein zusätzliches Plus.

Die NuControl 2 ist eine Vorverstärkerzentrale sondergleichen und behandelt alle digitalen oder analogen Zuspieler gleich und gerecht. Die Beschränkung auf Kabel-Zuspieler kann im Wireless-Zeitalter als Nachteil gesehen werden. Bei HiFi-Anwendungen ist wireless aber eher eine Aufgabe der spezifischen Quellengeräte und eigentlich nicht die des Vorverstärkers. Insofern sehe ich das nicht als Nachteil. Die Klangmanagement-Möglichkeiten sind sehr umfassend.

Das Design und die Verarbeitung der Geräte sind erstklassig.

Optisch und akustisch stimmungsvoll und sehr musikalisch mit enormen Leistungsreserven.Optisch und akustisch stimmungsvoll und sehr musikalisch mit enormen Leistungsreserven.

avguide.ch meint

Zum Thema Schaltverstärker empfehlen wir die Lektüre unseres Gesprächs mit John Stronczer «Eine Art von Magie».

Übersicht zu diesem Artikel
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STECKBRIEF
Modell:
nuPower D
Profil:
Extrem leistungsfähige Class-D-Stereoendstufe (Schaltverstärker) im platzsparenden Gehäuse mit ausgeklügelter Stromversorgung und sehr effizienter Kühlung.
Pro:
Genügend Leistung für jeden Lautsprecher
Angenehm musikalisches Klangbild
Platzsparend trotz enormer Verstärkerleistung
Groundlift gegen Brummstörungen
2 Lautsprecherpaare anschliessbar
Contra:
Minimale, aber doch hörbare Lüftergeräusche
Preis:
2,690.00 CHF
Hersteller:
Jahrgang:
2015
Vertrieb:
Masse:
430 x 90 x 360 mm
Gewicht:
9 kg
Farbe:
Schwarz
Analog Input:
RCA (Cinch) und XLR umschaltbar
Frequenzgang:
10 Hz – 24 kHz ± 3dB
Impulsleistung 4 Ohm:
1290 Watt
Impulsleistung 8 Ohm:
920 Watt
Kanal:
2
Verstärkerleistung 4 Ohm:
920 Watt
Verstärkerleistung 8 Ohm:
780 Watt
Modell:
nuControl 2
Profil:
Stereo-Vorverstärker mit zahlreichen Eingängen und umfangreichem Klangmanagement dank digitalem Signalprozessor (DSP). Der Vorverstärker eignet sich sowohl für Endstufen, als auch Aktivlautsprecher und auch Aktivlautsprecher mit Digitaleingängen (S/PDIF co-axial und Toslink).
Pro:
Sehr viele Eingänge, digital wie analog
Umfangreiches Klangmanagement dank DSP
Klang- und Lautstärken-geregelter Digitalausgang für digitale Aktivlautsprecher
Groundlift gegen Brummstörungen
Contra:
Keine direkten Wireless-Möglichkeiten
Preis:
1,990.00 CHF
Hersteller:
Jahrgang:
2023
Vertrieb:
Masse:
430 x 90 x 360 mm
Gewicht:
6,9 kg
Farbe:
Schwarz
Airplay:
Nein
Bluetooth:
Nein
Chromcast:
Nein
Netzwerkanschluss:
Nein
Symmetrischer Ausgang:
Ja
Symmetrischer Eingang:
Ja
Analog Input:
3 x RCA (Cinch)
Analog Output:
3 x RCA für Front, Subwoofer und Tape
Digital Input:
USB, S/PDIF co-axial und Toslink
Digital Output:
geregelter S/PDIF co-axial und Toslink
Kanal:
2