TESTBERICHT
Seite 2 / 4

Die inneren Werte

Ein 150-mm-Tief-Mitteltöner mit Polypropylen-Membrane und feststehendem «Phase-Plug» und ein Höchtöner mit geschützter Gewebe-Kalotte von 22 mm Durchmesser.Ein 150-mm-Tief-Mitteltöner mit Polypropylen-Membrane und feststehendem «Phase-Plug» und ein Höchtöner mit geschützter Gewebe-Kalotte von 22 mm Durchmesser.

Das Zweiwege-System mit Bassreflex-Port gegen hinten ist trotz des kleinen Gehäusevolumens auf eine untere Grenzfrequenz von 36 Hz (!) abgestimmt. Sie sind nach «Broadcast Reference Standard» gepaart und kalibriert. Man kann also davon ausgehen, dass die 36 Hz bei -3dB liegen, und das ist eine echte Leistung.

Die Nominal-Impedanz liegt bei 8 Ohm und die Minimalimpedanz bei hohen 6.2 Ohm. Damit sind die A2 eine unproblematische Last für die Verstärker und trotz einem durchschnittlichen Wirkungsgrad von 85 dB vermutlich auch röhrentauglich. Spendor gibt die geeignete Verstärkerleistung mit 30 bis 150 Watt an.

Die dicke Bodenplatte besteht aus MDF. Die runden Metallscheiben haben exzentrische Aufnahmen für die Spikes, die dadurch unterschiedlich positioniert werden können. Perfekter Stand!Die dicke Bodenplatte besteht aus MDF. Die runden Metallscheiben haben exzentrische Aufnahmen für die Spikes, die dadurch unterschiedlich positioniert werden können. Perfekter Stand!

Laut Hersteller soll die Aufstellung im Raum kein Problem sein. Die Nähe zu Wänden sei unproblematisch. Der Hersteller legt Wert darauf, ganz grundsätzlich Lautsprecher zu bauen, die an jeder Anlage funktionieren und klingen.

Herausragend ist die Konstruktion der Spike-Halterungen, wie im Bild ersichtlich. Damit erreicht man eine sehr gute Standfestigkeit, gemessen an der Schmalheit des Gehäuses.

Übersicht zu diesem Artikel
Seite 1:
Seite 2:
Seite 3:
Seite 4: