TESTBERICHT
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Ausstattung und Bedienung

Die Info-Ebene im optischen DSLR-Sucher zeigt die wichtigsten Aufnahmedaten in gelbgrüner Schrift programmabhängig an, sowie alle der gerade aktiven 11 Fokusfelder jeweils als rote Punkte.
Die Info-Ebene im optischen DSLR-Sucher zeigt die wichtigsten Aufnahmedaten in gelbgrüner Schrift programmabhängig an, sowie alle der gerade aktiven 11 Fokusfelder jeweils als rote Punkte.
Die D3300 lässt sich mit diesem WLAN-Adapter nachrüsten. Er wird einfach in die kleine USB-Buchse der Kamera gesteckt. Via Smartphone oder Tablet (Android/iOS) und passender App kann man die Nikon D3300 dann fernsteuern oder Bilder direkt übertragen.
Die D3300 lässt sich mit diesem WLAN-Adapter nachrüsten. Er wird einfach in die kleine USB-Buchse der Kamera gesteckt. Via Smartphone oder Tablet (Android/iOS) und passender App kann man die Nikon D3300 dann fernsteuern oder Bilder direkt übertragen.
Die Aufnahmeinfos im LCD sind einstellbar. Es gibt zwei unterschiedliche Darstellungen sowie je drei Hintergrundfarben. Die beiden Darstellungen sind zudem den Bereichen für Einsteiger (Auto/Scene/Effects) und Fortgeschrittene (P/S/A/M) getrennt zuortbar.
Die Aufnahmeinfos im LCD sind einstellbar. Es gibt zwei unterschiedliche Darstellungen sowie je drei Hintergrundfarben. Die beiden Darstellungen sind zudem den Bereichen für Einsteiger (Auto/Scene/Effects) und Fortgeschrittene (P/S/A/M) getrennt zuortbar.
Es gibt (wahlweise) zwei unterschiedliche Displayinfo-Darstellungen sowie jeweils drei Hintergrundfarben. Die beiden Darstellungen sind den Bereichen für Einsteiger (Auto/Scene/Effects) und Fortgeschrittene (P/S/A/M) getrennt zuortbar.
Es gibt (wahlweise) zwei unterschiedliche Displayinfo-Darstellungen sowie jeweils drei Hintergrundfarben. Die beiden Darstellungen sind den Bereichen für Einsteiger (Auto/Scene/Effects) und Fortgeschrittene (P/S/A/M) getrennt zuortbar.
Etwas Besonderes an der D3300 ist der Guide-Modus, im „Shoot“-Bereich nochmals unterteilt für Einsteiger und Fortgeschrittene. Der elektronische Guide erklärt und führt den Anwender Schritt für Schritt zu den situativ geeigneten Kameraeinstellungen.
Etwas Besonderes an der D3300 ist der Guide-Modus, im „Shoot“-Bereich nochmals unterteilt für Einsteiger und Fortgeschrittene. Der elektronische Guide erklärt und führt den Anwender Schritt für Schritt zu den situativ geeigneten Kameraeinstellungen.

In anderen Bereichen hat Nikon ebenfalls Feintuning betrieben. So wurde die Serienaufnahme auf rund 5 Bilder pro Sekunde gesteigert und der optische DSLR-Sucher fällt mit einer 0,85-fachen Vergrösserung nun etwas besser aus. Am scharfen 3 Zoll LCD, jedoch ohne Touchscreen und Schwenkfunktion, wird festgehalten. WLAN und GPS sind weiterhin nur über externe Adapter nutzbar. Wer das alles integriert haben möchte, muss zur rund 300 Franken teureren und etwas grösseren Nikon D5300 greifen.

Das Besondere an der neuen kompakten Nikon ist der Guide-Modus, unterteilt für Einsteiger und Fortgeschrittene. Dieser erklärt und führt den Anwender per Frage-Antwort-Spiel Schritt für Schritt zu den richtigen Kameraeinstellungen, passend zum gewählten Motiv. Damit lernt der Nutzer die D3300 nicht nur spielerisch kennen, sondern auch die Einflüsse der Kamera-Einstellungen auf die Fotografie, und das ganz ohne Studium des Handbuchs. Auch wie man Bilder anzeigt, bearbeitet und löscht, erklärt der nützliche Guide-Modus in der D3300.

Diese Einsteiger-DSLR verfügt zudem nicht nur über eine Vollautomatik und sechs Motivprogramme, sondern kann vom fortgeschrittenen Anwender auch halbautomatisch oder ganz manuell gesteuert werden, inklusive Speicherung der Bilddaten im RAW-Format. 13 Filtereffekte laden zum Experimentieren ein und das zuschaltbare Active-D-Lighting hilft bei der Bewältigung kontrastreicher Motive. Im Live-View-Betrieb (unter „Effects“) gibt es auch noch eine Schwenkpanorama-Automatikfunktion in reduzierter Auflösung.

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