TESTBERICHT
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Einfache Installation

Cinebar Trios steht auf dem praktischen Sockel. Sie lässt sich auch an die Wand montieren. Für den Test reicht es so.Cinebar Trios steht auf dem praktischen Sockel. Sie lässt sich auch an die Wand montieren. Für den Test reicht es so.

Beim Auspacken fällt die Verarbeitungsqualität auf. Die Soundbar und die beiden Rear-Speakers sind aus Aluminium und sehr schön verarbeitet. Der Subwoofer ist eine anständig verarbeitete MDF-Kiste. Doch das fällt kaum ins Gewicht, man versucht ihn ja zu verbergen – was mir allerdings beim USM-Board nicht gelang, dafür ist er zu breit. Für eine definitive Installation würde ich das Möbel 20 cm in den Raum ziehen und den Sub gleich dahinter an die Rückwand schrauben.

Der T4000 Flat Subwoofer mit drei Lautsprechern gegen unten und zwei Bassreflex-Ports gegen hinten.Der T4000 Flat Subwoofer mit drei Lautsprechern gegen unten und zwei Bassreflex-Ports gegen hinten.

Die als Rear-Speakers verwendeten Säulen-Lautsprecher sind passiv ausgelegt und benötigen ein Antriebsmodul, das zuständig ist für die Verstärkung und den Empfang des Signals. Man kann die RearStation Compact direkt an eine Steckdose anschliessen. Allerdings sind sie nicht klein genug, dass sie immer passen. Deshalb wünschte ich mir einen drehbaren Netzstecker am Modul, um die Flexibilität zu erhöhen. Nebst den Ausgängen für die Lautsprecher findet sich noch ein kleiner Taster, mit dem man den Lautsprecher als linker oder rechter Kanal definieren kann.

Die RearStation Compact eignen sich infolge der Anordnung des Netzsteckers nicht für jede Steckdose. Das Lautsprecherkabel kann natürlich einige Meter lang sein.Die RearStation Compact eignen sich infolge der Anordnung des Netzsteckers nicht für jede Steckdose. Das Lautsprecherkabel kann natürlich einige Meter lang sein.
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