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Movie Explorer vereint alle Funktionen für Videoschnitt- und -animation, für Titelgebung und Audiobearbeitung unter einer einzigen, frei skalierbaren Programmoberfläche. Für Videoschnitt und -animation stehen zwei Editingspuren, eine Überblendspur sowie zwei Audiotracks zur Verfügung. Der Anwender kann auf diverse Video- und Audioeffekte, Überblendungen sowie einen Titelgenerator zurückgreifen. Bei der Ausgabe von Videoclips beträgt die maximale Auflösung 720 x 576 KB bei einer Farbtiefe von 32 Bit. Alle gängigen Video-, Grafik- und Audioformate - auch die Internet-Stream-Formate RealVideo, ASF (Microsoft) und Quicktime für Apple – werden unterstützt. Eine Echtzeitvorschau vermittelt dabei sofort einen Eindruck über die gesetzten Schnitte und verwendeten Effekte. Ein angeschlossener Camcorder wird über eine Firewire-Schnittstelle gesteuert.
MovieExplorer läuft unter Windows 95, NT 4.0, Windows 98SE, Windows ME und Windows 2000. Erforderlich ist ein Pentium II mit 233 MHz oder kompatibler Prozessor mit MMX-Erweiterung, 64 MB RAM sowie eine OpenGL-/Direct3D-fähige Grafikkarte.