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Heute entfielen nur 30 Prozent des Kinomarktes und 20 Prozent des Videomarktes auf europäische Produktionen, erklärte sie. Dies müsse gesteigert werden, besonders durch die DVD-Entwicklung.
"Audio-visuelle Werke sind ein zentraler Faktor bei der Verbreitung kultureller, sozialer und demokratischer Werte. Wir brauchen sie, und wir werden sie in einem vergrösserten Europa von 25 und eventuell noch mehr Staaten in noch stärkerem Masse brauchen".
Allerdings erwartet Frau Reding massiven Widerstand von den Finanzministern der einzelnen Länder.