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Das Unternehmen hat eine Zwei-Mio.-Dollar-Subvention vom US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST) erhalten. Innerhalb von zwei Jahren soll ein Prototyp entwickelt werden. Das Verfahren wird allerdings nur in Kinos einsetzbar sein, die digitale aufgezeichnete Filme auch digital vorführen. Zurzeit gibt es nur wenige Kinos, die ihre Vorführtechnik bereits auf digitalen Betrieb umgestellt haben. Langfristig bedeutet eine derartige Technologie aber das Aus für Kino-Piraten. Illegale Kopien durch illegale Aufnahmen von Premieren haben in den vergangenen Jahren oft dazu geführt, dass Versionen brandaktueller Filme bereits auf Video oder im Internet kurz nach oder teilweise sogar vor der Kinopremiere zu haben waren.