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Kommandos über Winken und Worte

Der gekrümmte Bildschirm verspricht einen stärkeren Einbezug ins Bildgeschehen. Der Bravia S90 von Sony gibt Bilder in UHD-Auflösung wieder, kann aber auch Full-HD-Bilder auf 4K hochrechnen.Der gekrümmte Bildschirm verspricht einen stärkeren Einbezug ins Bildgeschehen. Der Bravia S90 von Sony gibt Bilder in UHD-Auflösung wieder, kann aber auch Full-HD-Bilder auf 4K hochrechnen.

Die gute alte Fernbedienung kommt mit den vielen neuen Funktionen der jüngsten Smart-TV-Generation an ihre Grenzen. Deshalb arbeiten alle grossen Hersteller an neuen Bedienkonzepten. So gibt es beispielsweise Infrarot-Fernbedienungen, die auf ihrer Rückseite eine Tastatur für die Texteingabe haben, oder auf ihrer Frontseite ein Touchpad für Finger-Wischbewegungen. Manche Infrarotsender funktionieren auch wie ein Zeigegerät: Werden sie entsprechend bewegt, steuern sie einen Cursor auf dem Bildschirm.

Die jüngsten Fernsehgeräte können auch freie Gesten wie zum Beispiel Handbewegungen erkennen und interpretieren. Auch die Spracherkennung, eine andere moderne Methode zur Gerätesteuerung, arbeitet immer differenzierter. Noch vor einem Jahr galten TV-Modelle, die spezielle verbale Kommandos erkennen konnten, als State of the Art. Inzwischen hat sich der Wortschatz der Spracherkennung deutlich erweitert. Einige Geräte können sogar frei gesprochene Sätze erkennen.

TV-Trends

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