In uralten Zeiten bringt Conans Mutter ihn mitten im Schlachtgetümmel zur Welt. Zwischen zwei Schwerthieben setzen die Wehen ein und die in eine Umstands-Rüstung gekleidete Kämpferin legt sich auf einen Felsen, um zu gebären und zu sterben. Auch Conans Vater stirbt, nachdem er aus seinem Sohn einen tüchtigen und edlen Kämpfer gemacht hat bei einem Überfall, den Khalar Zym auf sein Dorf verübt. Conan (Jason Momoa) schwört Rache und zieht in die weite Welt. Dort erlebt er in phantastischen Landschaften phantastische Abenteuer mit phantastischen Gegnern, die zu Hauf auftauchen, um sich von Conan niedermetzeln zu lassen. Ein Versatzstück wird ans andere gereiht, dass es eine Freude ist. Sein Hauptgegener Khalar Zym will nicht einfach über alle herrschen, er will Gott werden. Dabei hilft ihm seine Tochter, die über magische Kräfte verfügt. Zwischen zwei blutigen Gemetzeln erscheint die Schöne, die Conan zunächst ablehnt, dann aber bis zum Schluss an seiner Seite bleibt und im Showdown nur noch hysterisch schreit. Und ein Piratenschiff taucht auch auf.
Abenteuer satt für harte Jungs. Etwas konfus und ohne inneren Zusammenhang. Aber wen kümmerts.