TESTBERICHT
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Panasonic HX-DC10

Elegant und praktisch: Panasonic HX-DC10Elegant und praktisch: Panasonic HX-DC10

Die HX-DC10 lässt zu Beginn mein Videoherz höher schlagen: Klein, handlich, geschütztes (wenn eingeklapptes) Display ... irgendwie gut in der Hand liegend, wenn sich auch der Handgriff mit aufgeklapptem Display etwas dünn anfühlt.

Natürlich erwartete ich nicht vergleichbare Bildqualität mit den xmal teureren, (semi)professionellen Videokameras ... doch gehen wir der Reihe nach.

Der Akku wird hier separat geliefert, ist also einfach zu ersetzen, sollte er seinen Geist endgültig aufgeben; auch kann man für intensiveren Einsatz einen aufgeladenen Ersatzakku mitnehmen. Gut.

Unter dem Akkufach befindet sich der Einschub für die (nicht im Lieferumfang enthaltene!) SD Karte. Zwei Anschlussbuchsen befinden sich unter einer Klappe auf der schmalen Rückseite: USB 2.0 und Mini-HDMI.

Mit dem beigepackten Netzteil + USB Kabel wird der Akku aufgeladen.

Handhabung

Alle Bedienelemente der DC10

Das Objektiv wird durch eine Plastikkappe geschützt, die man erst entfernen muss. Damit sie nicht verloren geht, ist sie mit einer Schnur mit der Kamera verbunden. Leider kann somit diese Kappe ins Bild hängen, etwa wenn man nach unten filmt. Im Weiteren ist der Umgang mit dieser Schutzkappe etwas umständlich.

Nach dem Öffnen des (leider reflektierenden) 76 mm Displays schaltet sich die DC10 automatisch ein. Alle Bedienelemente sind einfach mit dem Daumen erreichbar, allerdings nicht ohne dass dabei die Kamera bewegt wird. Ein zusätzlicher Rec/Stop-Taster im Handgriff würde das Problem lösen.

Die gesamte Bedienung ist für die meisten Situationen selbsterklärend. Somit kann man verkraften, dass die gedruckte Kurz-Bedienungsanleitung nur das Wichtigste enthält. Für tiefer gehende Informationen benötigt man das PDF File auf der beiliegenden CD.

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